1. Shirin und Jenny


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byslenderman

    ... stimulierte.
    
    Doch plötzlich brach Jenny ihre Aktionen ab und erhob sich. Fragend und etwas frustriert schaute ich zu ihr. „Wart's ab," meinte sie. Und dann wechselte ihre Stellung, kam mit ihrem Unterleib über meinen Kopf, so dass ich einen vollen Einblick auf und in ihre feucht glänzende Muschi erhielt. Ich hob den Kopf etwas und drückte zugleich ihren Hintern mit meinen Händen meinem Gesicht entgegen. Mit der Zunge fuhr ich durch die mittlerweile nasse Furche. Ich nahm ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und saugte etwas, was Jenny mit einem wohligen Seufzer quittierte.
    
    Sie beugte sich runter und begann an meiner Eichelspitze zu züngeln. Dann umschlossen ihre Lippen die Eichel, sie saugte und züngelte, dass es ein wahrer Genuss war. Ich verstärkte meine Zungenbewegungen, nahm Jennys Kitzler zwischen die Lippen, streichelte sie mit der Zunge, um dann ihre Klit mit den Lippen zu umschließen und sanft zu saugen. Im gleichen Maße wie ich meine Mundarbeit verstärkte, nahm ihre Saug- und Leckarbeit an meinem Schwanz an Intensität zu.
    
    Auf einmal hielt Jenny inne, ihr Körper spannte sich und von einem hellen Kieksen begleitet begann ihr Körper zu zucken. Ihr Orgasmus wollte kaum enden. Sie hatte meinen Schwanz zwar noch im Mund, hatte aber alles Saugen und Lecken eingestellt. Dann plumpste sie mit ihrem ganzen Unterkörper auf mein Gesicht, das mittlerweile völlig übernässt von ihrer Scheidenflüssigkeit war. Sie drehte sich zur Seite, sah mich strahlend an, beugte sich ...
    ... dann wieder zu meinem Schwanz, um die Arbeit dort fortzusetzen.
    
    Ob's wirklich Arbeit war ist fraglich, auf jeden Fall dauerte es nicht lange, dass ich kurz vorm Abspritzen war. „Ich komme gleich", versuchte ich Jenny zu warnen. Aber sie saugte unbeeindruckt weiter. Und dann explodierte ich förmlich, Schub um Schub entließ ich in ihren Mund, der weiter fest um meinen Schwanz geschlossen war. Langsam kam ich wieder zu mir, blickte auf Jenny, deren Schluckbewegungen zeigten, dass sie tatsächlich meine ganze Spermaladung herunterschluckte.
    
    Sie entließ meinen Schwanz, drehte sich und kuschelte sich an mich. „Kein Ekel?" fragte ich sie. „Nein, gar nicht. Ich wollt es halt mal wissen und schmecken." Sie gab mir einen mit Spermaresten versehenen Kuss auf die Wange. „Und, alles okay bei dir?" fragte sie mich. „War das jetzt ne gute Massage?" „Du bist phänomenal", meinte ich, während ich über ihr Haar strich. „Dir muss man ja wirklich kaum noch was beibringen".
    
    „Dann können wir unser Massageprojekt ja mal anpacken. Ich werd mal mit Shirin reden, was sie davon hält." Jenny grinste mich vielversprechend an. Bei dem Gedanken, auch mit ihrer Freundin Shirin eine Übungsstunde abzuhalten, wurde mir ganz warm, und das nicht nur ums Herz. Dann hörten wir die Haustür.
    
    „Deine Mutter. Ich verschwinde mal schnell." Mit diesen Worten stand ich von Jennys Bett auf. „Schade", meinte sie, „würde jetzt gerne noch etwas schmusen und dann einschlafen. Aber ist wohl besser, wenn du jetzt in ...