1. Maiden Castel Teil 21


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Vorschein. „Bücken!" sagte ich mit ruhiger Stimme. Sie gehorchte. Höschen trug auch sie nicht, und zwischen ihren festen Arschbacken und Schenkeln quoll eine große, fleischige Fotze hervor, aus der ihre langen, blutrot geschwollenen Nymphen naß topfend und voll erregt herausstanden. „Sehr schön", sagte ich und fragte Alice, ob Gunilla schon von dem Likör getrunken hatte. „Nein, noch nicht. Sie wollte damit warten, bis wir hier wären", antwortete sie etwas verschüchtert. „Aber ihr habt ausführlich über mich und unser Löwenrudel gesprochen, oder? Und sie weiß über alles Bescheid?"
    
    Alice und Julia nickten und die anderen vier der Sechserbande nickten ebenfalls. „Ist sie verheiratet oder hat sie Kinder?"
    
    Gunilla hatte sich wieder etwas gefaßt und richtete sich auf. „Weder das eine noch das andere", sagte sie trotzig, „aber habe ich etwas falsch gemacht?" Ich grinste sie an. „Nicht das geringste, Gunilla, aber du weißt dann ja, worum es hier geht! Du gefällst mir! Sehr gut sogar! Und du wirst wunderbar zu uns passen, da bin ich sicher. Ich will ein Kind von dir haben!"
    
    Gunillas Mine hellte sich schlagartig auf, und ihr großer Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. „Du -- du verrückter Hengst!" rief sie und fiel mir lachend um den Hals, „deswegen bin ich doch mitgekommen! Du weiß gar nicht, wie geil ich schon..." Ich verschloß ihren Mund mit einem Kuß, und während sie meinen Kuß leidenschaftlich erwiderte, applaudierten die übrigen Frauen und bogen sich vor Lachen. ...
    ... Mal wieder eine neue Variante des Aufnahmerituals.
    
    Die Zwillinge hatten inzwischen die Flasche mit dem Damenlikör geholt. Julia zog die schöne Gunilla sanft von meinen Lippen. „Hier, jetzt magst du wohl, oder?" Gunilla ergriff die Flasche und trank mehrere große Schlucke. „He!" schrie Alice, „nicht so viel! Du weißt wohl nicht, was du tust?" Gunilla sah sie an und setzte die Flasche ab, „doch, doch, ich weiß was ich tu!" und nahm nochmals einen großen Schluck. Tief blickte sie mir in die Augen und rieb sich ihren wunderschön erigierten großen Kitzler, und ich ahnte, welch ein Vulkan in dieser Frau schlummerte. Mit wenigen Handgriffen entledigte sie sich ihrer Kleidung. Einen BH trug sie natürlich auch nicht! Dafür eine lange Perlenkette.
    
    „Sollen wir hier im engen Bad bleiben?" fragte sie und lächelte verführerisch. „Nein!" rief Alice, „jetzt wollen wir die rossige Stute im Salon decken lassen! Julia, hol die Stutenzäpfchen!"
    
    Alice führte Gunilla an der Perlenkette wie eine Stute am Halfter hinter sich her in den Salon und drückte sie vornüber so auf den Eichentisch, dass die dicken Brüste der schönen Gunilla plattgedrückt an den Seiten hervorquollen. „Mach die Beine breit", sagte Julia, „jetzt bekommst du das versprochene Stutenkraut in Form unserer Zäpfchen, oder willst du auch hier die doppelte Ladung?" Gunilla stöhnte bereits wegen des Likörs, aber als Julia ihr genüßlich die Zäpfchen tief in die tropfende Vagina eingeführt hatte, begann sie nach kurzer Zeit zu ...
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