1. Maiden Castel Teil 21


    Datum: 18.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... keuchen. „Das ist ja weitaus heftiger, als ich gedacht hatte", keuchte sie, „ihr habt wirklich nicht übertrieben! Aaaaaahhhhh! Aaaaaaaahhhhhhhhhhh! Meine Scheide pulsiert und meine Gebärmutter zieht sich zusammen! Füüühh!"
    
    Zischend stieß sie Luft zwischen den Zähnen aus. Dann begann sie, ihren prallen Hintern hin und her zu werfen und sich auf die Ellenbogen zu stützen. „Und meine Brustwarzen bersten fast!" schrie sie und quetschte sich fast ihre Nippel ab. Strahlen blasser Milch spritzten auf den Tisch und durchnäßten das dunkelrote Samttuch.
    
    „Alice, halt sie fest!" schrie Julia, „ich krieg sonst seinen Schwengel nicht ihre rossige Vagina rein!" Mit Mühe hatte ich mich beherrscht, und Julia mußte meinen Riesenschwengel mit Kraft nach unten drücken, um ihn vor Gunillas Scheideneingang zu bekommen. Endlich gelang es mit vereinten Kräften, und als ich dann mit einem gewaltigen Stoß meine Lanze bis zum Anschlag in Gunillas Unterleib versenkte, brauste der Applaus der Frauen auf, in dem Gunillas wilde Schreie untergingen.
    
    Der danach erfolgende Fick war nach den vielen wunderschönen vorangegangenen mit den anderen Frauen vielleicht einer der wildesten und längsten, denn Gunilla war unersättlich und verlangte nach jedem ihrer Orgasmen, die sie unablässig durchschüttelten, dass ich nur nicht aufhören sollte. Drei- oder viermal spritzte sie große Mengen ihres Lustwassers über mich und Julia, die mir unablässig die Eier massierte und den Sack fast bis zu Kniekehlen ...
    ... herunter zog. Und ich hatte das Gefühl, dass mein Prügel um so mehr anschwoll und größer wurde, je länger ich ihn wie wild in Gunilla hineinrammte.
    
    Wie lange ich Gunilla fickte, konnte später nicht mehr nachvollzogen werden, aber ich hörte auf, als sie schweißgebadet fast in Ohnmacht fiel und ihr die Beine wegbrachen.
    
    Auch ich war ziemlich ausgepumpt, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich hatte ihr mehrere gewaltige Ladungen tief in ihre Gebärmutter geschossen und hatte dabei trotz aller Ekstase gefühlt, dass sich ihr Muttermund geöffnet hatte und förmlich den Samen aufsaugte. Langsam zog ich mich aus ihr zurück. „Schnell, die neuen Vaginaleier!" rief Julia, und Evita drückte schnell ein Riesenei in Gunillas Scheide, konnte aber nicht verhindern, dass zusammen mit Scheidensekret und Lustwasser ein Teil des Spermas und die Reste des Stutenkrautes herausliefen. Sogar ein wenig Blut fand sich in der Mischung, die sie mit beiden Händen auffing und zusammen mit den Zwillingen genüßlich aufschlürfte.
    
    Gunilla kam bald wieder zu sich und erhob sich vom Tisch, und mit noch etwas glasigen Augen schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Heiser vom Schreien stöhnte sie atemringend: „Billy, danke! So etwas Wahnsinniges habe ich noch nie erlebt und mir auch nicht vorstellen können! Danke! Danke! Danke!" Wieder ertönte Applaus von allen Frauen, und während ich Gunilla küßte und unsere Zungen sich wild umtanzten, schleckten die Zwillinge meinen noch immer steifen Schwanz ab und saugten ihn ...
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