Zur Domina gemacht Teil 03
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... dass sie endlich von ihm ablassen sollte. Lange hatte sie ihn mit dem Plug verwöhnt, ihn dabei hart und mechanisch seinen geschundenen Schwanz gewichst und, so als ob sie in seinen Gedanken lesen konnte, vor seinem erlösenden Orgasmus abrupt damit aufgehört, ihn weiter zu stimulieren. Während Alexander mit seiner Enttäuschung rang, drückte sie ihm das massive Spielzeug wieder in den Mund hinein, ließ ihn den bitteren Geschmack seines eigenen Kots schmecken und lachte ihn währenddessen auch noch aus. Es war ein Alptraum und erst nach einer weiteren, halbstündigen Tortur war sie dazu bereit ihr böses Spiel zu beenden und ihr Opfer zur Ruhe kommen zu lassen.
Erneut ging sie zur Tasche, holte sich einen kleinen Peniskäfig und legte ihn Alexander routiniert an, verschloss ihn mit einem überdimensionierten Vorhängeschloss und blickte zufrieden auf ihr Werk herunter.
„So, der bleibt fürs Erste, wo er ist. Wir werden uns bald wiedersehen, habe ich das Gefühl." Sie grinste böse und voller Vorfreude darauf.
Hatte ihr das jetzt wirklich Spaß gemacht? Sie sah, in welche Tiefen sie den Mann vor sich gestoßen hatte und wie sehr er sich in seinem Leid gehen ließ. Leise wimmerte er vor sich hin, versuchte zu verstehen, was gerade mit ihm geschehen war, hielt seine Augen geschlossen und schien Probleme damit zu haben zu realisieren, dass sie nun endgültig von ihm ablassen wollte.
„Hast du irgendwas, womit ich dich verarzten kann?"
Alex schluchzte lauf auf, unsagbar durch ihre ...
... Frage erleichtert. Mit ausgestreckten Arm deutete er auf einen der Wandschränke, in dem Anna schließlich fündig wurde.
Mit Wattepads und Desinfektionsmittel versorgte sie seine Schlagmale und Wunden, rieb die gereizten Stellen mit Heilsalbe ein und brachte ihm sogar ein Glas Wasser um den ekligen Geschmack in seinem Mund zu beseitigen. Sie lächelte, strich ihm ab und an sogar mit ihren Lederhandschuhen über die Haut, suchte ihn zu entspannen und von seinem Schmerz abzulenken. Doch der Kunde wollte sich noch nicht fangen, weinte leise vor sich hin und hatte Mühe sich aus dem gerade Erlebten zu lösen.
Anna hielt erst Abstand zu ihm, überlegte ob sie das Ganze beenden wollte, blieb aber an seiner Seite. Sie kannte das von Laval her, wusste, dass es dauern würde, bis mit ihm wieder etwas anzufangen war.
„Brauchst du noch was? Soll ich dir etwas holen?"
Alexander ahnte, was sie meinte, lehnte es aber ab ein Schmerzmittel zu nehmen. Er hatte dafür gezahlt, also wollte er jetzt auch all seine Qualen genießen dürfen. Trotz der heftigen Schmerzen fühlte er sich frei im Kopf und musste an nichts weiter denken, als die vergangenen Stunden.
Die Domina nahm ihr Handy auf, das sie auf einem der Beistelltische abgelegt hatte, las ihre Nachrichten und legte es wieder zur Seite. Alexander konnte in ihrem Gesicht lesen, dass etwas passiert sein musste.
„Kann ich euch helfen, Herrin?" Brachte er mühsam heraus.
„Das Arschloch ist allein zurückgefahren."
Alexander sah ihr ...