Zur Domina gemacht Teil 03
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... die Wut an, was sie umso reizvoller für ihn werden ließ. Er beobachtete Anna dabei wie sie sich auf den Bettrand setzte und nach einer Lösung suchte. Das gedämpfte Licht der Deckenlampe reflektierte sich auf ihrem vom schwarzen Leder bedeckten Körper und jede ihrer Bewegungen schien eine Aufforderung an ihn zu sein, gefälligst geil zu werden. Er stöhnte auf, als sein Glied erneut steif wurde und ihn auf schmerzhafte Weise daran erinnerte, dass sein bester Freund in einem Marterinstrument steckte, dass sie ihn umgelegt hatte.
„Was ist?"
Sie blickte auf seinen Schoß herunter und wusste Bescheid. Sie grinste diabolisch, hob ihren rechten Arm über sein Becken und ließ ihre Krallen über die Hoden streichen, seine Erregung damit noch steigernd. Alexander schloss seine Augen und eine Art von Pein flutete seinen Kopf, der noch quälender schien, als all das, was er zuvor durch ihre Hand erfahren hatte.
„Kannst du mir helfen?" Fragte die Domina, ihn weiter dabei stimulierend.
Er keuchte, suchte seine Antwort in Worte zu fassen, doch sein Kopf war einzig damit beschäftigt dieses Gefühl aus Lust und Schmerz zu verarbeiten.
„Geht es dir nicht gut, Alex?" Fragte Anna mit lasziver Stimme, und steckte einen ihrer metallenen Fingernägel durch die Streben des Peniskäfigs. Sanft und vorsichtig, führte sie ihn dabei über seine Haut.
„Bitte, Herrin, nehmen sie ihn mir ab."
Anna ignorierte seinen Wunsch, gab sich weiter ihrer Wut auf Laval hin, weidete sich aber gleichzeitig ...
... an Alexanders Qualen. Sie fühlte sich in diesem Moment latent erregt und ihr Blick blieb an seinem Glied haften, dass so gerne zur vollen Größe angeschwollen wäre, es aber nicht vermochte.
Sie hatte bisher nur einen Freund gehabt, mit dem sie intim geworden war. Das war fast zwei Jahre her und sie waren nicht lange zusammen gewesen. Der Sex hatte ihr anfangs weh getan und eine echte Lust hatte sie nie in seinem Beisein empfinden können. Er war damals nicht mehr als Beiwerk gewesen, das sie über sich hatte ergehen lassen.
Lag das an ihrem Vater? Sie hatte sich diese Frage schon oft gestellt. Er hatte sie öfters geschlagen, ihr die Sorge um den Bruder aufgeladen und sich ansonsten seinem Suff hingegeben. Die Kinder waren ihm egal, er hat es ihnen oft genug verkündet. Nur sexuell hatte er weder Tochter noch Sohn bedrängt, auch wenn sie oft darüber nachgedacht hatte, es gegenüber den Behörden zu behaupten.
Anna zog ihre Hand aus Alexanders Schoß heraus, der kurze Moment ihrer Geilheit war Geschichte. Immerhin. Sie schien nicht viel zu brauchen, um sich an einen Mann zu erregen. Alexander war nun mal alles andere als ansehnlich. Vielleicht war aber auch ihr Defizit diesbezüglich so groß? Sie wusste es nicht genau.
„Geben sie mir bitte das Haustelefon dort drüben!" Bat er sie in einem Seufzen.
Die Domina stutzte und blickte den Mann neben sich verwundert an. Hatte er wirklich vergessen, wer sie war? Hart schlug ihre Hand in sein Gesicht, immer wieder, ungezügelt und ...