Zur Domina gemacht Teil 03
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... korbartiges Drahtgeflecht vor seinen Augen, dass sie ihm rücksichtslos zwischen seinen Lippen zu drücken begann. Noch einmal sah er eine Möglichkeit sie zu packen und unter seine Kontrolle zu bringen, mit dem Wunsch ihr all das heimzuzahlen was sie ihm angetan hatte, doch die Domina schien seinen Abwehrversuch vorauszuahnen, verpasste ihm eine harte Ohrfeige direkt auf seine rechte Ohrmuschel, eilte zum Bett und griff in die Tasche hinein, aus der sie eine neunschwänzige Knotenpeitsche herausholte.
Alexander riss sich den Knebel aus dem Mund und wollte sich wiederaufrichten, doch die Frau in dem Ledercatsuit war schon wieder bei ihm. Der füllige Mann versuchte, seinen Körper vor den Riemen ihrer Peitsche zu schützen, doch wie glühende Metallfäden fraßen sie sich in seine Haut und hinterließen darauf rote Striemen mit kleinen, blutroten Punkten.
„Willst du endlich artig sein?" Herrschte die Domina ihn an.
Alex kauerte wimmernd auf den Boden, verzweifelte, kreischte und heulte vor lauter Schmerzen. Anna schenkte ihm eine Pause, setzte sich wieder auf das Bett und schrieb eine Nachricht an Katrin. Kurz darauf kam die Antwort, mit ihrem Bruder schien alles soweit in Ordnung zu sein. Zumindest das.
Nachdenklich betrachtete sie den Mann vom Bett aus, wie er sich auf seinen Rücken liegend von einer Seite auf die andere rollte. Er ging mit seinen Qualen ganz anders um als Laval.
Was empfand sie in diesem Moment? Sie konnte sich ihre Gefühle selbst nicht erklären. ...
... Reue oder ein schlechtes Gewissen, waren jedenfalls nicht darunter. Genugtuung und Lust aber ebenso wenig.
Sie ließ dem Mann Zeit, damit er sich erholen konnte, beobachtete ihn dabei wie er sich langsam beruhigte und befestigte dann schwarzlederne, breite Fesselbänder an den Bettstreben. Dann nahm sie erneut die Peitsche auf, ging vor ihm in die Hocke und ließ deren Riemen durch die Innenseite ihrer linken Hand laufen.
Alexander wimmerte still vor sich hin, versuchte Bauch und Brust zu schützen, in dem er seine Extremitäten an seinen Körper heranzog und blickte flehentlich zu ihr auf.
Sie erhob sich wieder, ohne dass sie ihm gegenüber eine Absicht verlauten ließ, holte aus und peitschte ihn weiter aus, bis sein Rücken, Po und Oberschenkel eine rote, wund geprügelte Einheit bildeten. Überall zeichneten sich die feinen roten Striche ab und die vielen kleinen roten Punkte bedeckten seine geschundene Haut wie Sommersprossen.
„Richte dich auf und öffne deinen Mund!" Befahl sie erneut und munterte ihn auf, in dem sie leicht in seine Seite trat. Durch den intensiven Schmerz den sie ihm zugefügt hatte gebändigt, verzichtete er auf weiteren Widerstand, riss seine Kiefer auseinander und Anna konnte die Gitterröhre in seinen Mund einführen und deren Lederriemen in Ruhe um seinen Kopf legen und fixieren. Noch einmal prüfte sie deren Sitz in dem sie in die breiten Gurte hinein griff, aber sie saßen fest. Tränen liefen ihrem Opfer über die Wangen, die Vielzahl von Eindrücken ...