Zur Domina gemacht Teil 03
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... zu überlagern vermochte.
„Du hattest Recht gehabt, Alex. Eine Dame verliert wirklich schnell ihre Zurückhaltung bei dir, von daher muss ich mich für meine Skepsis von vorhin entschuldigen."
Alexander beobachtete wie die hübsche Domina zu der großen grünen Tasche ging, die auf einem kleinen Tisch neben der Tür abgestellt worden war, sie aufnahm und mit einiger Anstrengung zum Bett hinüber trug. Dort angekommen nahm sie den Inhalt in Augenschein und kehrte schließlich mit einer Reitgerte zu ihm zurück. Es war kein normales Instrument zur Pferdedressur, stattdessen hatte das Ende einen kleinen Kopf mit winzigen Stacheln. Entsetzt wollte er ihr ausweichen, sie konnte doch nicht wirklich vorhaben ihn damit ...
„Uaaaaaahhhhhhhhh!"
Anna brauchte ihn mit dem Werkzeug nicht einmal fest zu schlagen, Laval hatte es ihr nicht umsonst in die Tasche gelegt. Diesem Alex stand ein intensives Erlebnis bevor und sie würde ihren ersten Kunden in allen Punkten zufriedenstellen, so wie sie es in den vergangenen Monaten gelernt hatte. Geplant und zielsicher traf sie den Mann mit der Stachelkugel an seinen Oberschenkeln, Rücken und Bauch, ignorierte sein Flehen und Kreischen und hörte erst dann auf ihn zu martern, als seine Schmerzensschreie begannen ihr in den Ohren weh zu tun.
Mit dem Ergebnis zufrieden ging sie vor ihrem „Kunden" in die Hocke und musterte ihn mit interessiertem, wie auch spöttischen Gesichtsausdruck.
„Na? War das schön für dich? Wie würdest du das ...
... einschätzen? Eine vier oder fünf vielleicht?"
Er blickte zu ihr auf, wischte sich seine Tränen aus den Augen, unfähig zu unterscheiden, an welche Stelle seines Körpers er die intensivsten Schmerzen empfand. Sein ganzer Leib schien in einem sengend heißen Ofen zu stecken und überall auf seiner Haut gab es kleine blutende Stellen, die von den Dornen des Peitschenendes hinterlassen worden waren.
„Zieh dich aus! Dauert es mir zu lange, muss ich auch noch die ganz feinen Sachen aus der Tasche herausholen."
Sie lächelte und sah zufrieden dem fleischigen Mann dabei zu, wie er seine Kleider buchstäblich von seinem Körper herunterriss. Anna setzte sich indessen auf das Bett, behielt ihn in ihrem Blickwinkel und sah nach ihrem Handy.
„Wie läuft es?" Wurde sie von Laval im Chat gefragt.
„Gut. Ich habe ihn unter Kontrolle."
Ein Daumen-hoch-Symbol kam als Antwort und Anna plante ihre nächsten Schritte. Diesen Typen sollte sie wirklich zum Sklaven umerziehen? Er ekelte sie an, sie hatte sich ihren ersten Kunden anders vorgestellt.
„Mach deine Augen zu!" Befahl sie ihm vom Bett aus, in dem Moment wo sie ihr Smartphone zur Seite legte.
Alexander wollte sie auf keinen Fall provozieren, kam ihrer Aufforderung nach und faselte etwas von Geld, das er ihr geben wollte und das sie ihm bitte nicht mehr weiter weh tun sollte. Anna tat so, als hörte sie ihn nicht, trat hinter seinen Rücken und befahl ihm, seinen Mund zu öffnen.
Alexander leistete ihrem Wunsch Folge, erblickte ein ...