Ein Blowjob und seine Folgen Part 01
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byChromos
... mich.
"Und?", verlangte ich zu wissen.
"Ich habe mein Portemonnaie zu Hause liegen lassen.", war ihre etwas gepresst klingende Antwort.
"Ja, und was kann ich dafür?", kam meine Antwort etwas zögerlich. Aus Erfahrung wusste ich, dass man bei ihr immer etwas vorsichtig sein sollte, war sie doch immer schnell mit Schuldzuweisungen.
"Ich wollte fragen, ob du mir vielleicht aushelfen könntest?", kam sie endlich zum entscheidenden Teil des Gesprächs.
"Ach so, kein Problem", mit leisem Grummeln, griff ich in meine Jackentasche und holte mein Portemonnaie erneut hervor und signalisierte der bereitstehenden Bedienung, das ich auch diese Zahlung übernehmen würde. Als dies erledigt war, kam von Katharina nur ein kurzes Danke, und ich winkte ab und stand auf. Langsam ging ich zu meinem Fahrrad und schloss es auf um mich der wartenden Gruppe der letzten noch hier verbliebenen ehemaligen Mitschüler anzuschließen, da jetzt offensichtlich alle das Bedürfnis verspürten nach Hause zu gehen.
Langsam schob ich mein Fahrrad neben mir her und lauschte den recht belanglosen Gesprächen der anderen, an denen ich mich nur gelegentlich und einsilbig beteiligte. Nach und nach zerstreuten wir uns, bis nur noch Katharina bei mir blieb. Zunächst machte ich mir keine Gedanken, wusste ich doch, dass wir fast den gleichen Weg nach Hause hatten. Erst als ich vor dem Haus meiner Eltern ankam, dämmerte mir das etwas anders lief als es sollte, denn Katharina befand sich noch immer in meiner ...
... Gesellschaft. Ich drehte mich zu ihr um und wollte sie gerade nach dem Warum fragen, als sich mich zuerst ansprach: "Kann ich noch kurz zu dir mit reinkommen?". Kurz dachte Ich nach, mein Vater war verreist und meine beiden älteren Schwestern an diesem Wochenende nicht zu Besuch. Es war also nur meine Mutter da und die würden wir sicher nicht stören. "Ja klar.", antwortete ich daher und machte mir kurz Gedanken was die Nacht noch so bringen würde. Ich stellte mein Fahrrad ab und mühte mich die Haustür zu öffnen. Katharina folgte mir in den Hausflur und folgte meinem Beispiel und ließ ihre Jacke an der Garderobe zurück. Gemeinsam gingen wir nach Oben in mein Zimmer.
In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich, auch wegen meiner zunehmend wackeligen Knie, auf mein Bett fallen und betrachtete unschlüssig Katharina, wie sie meine Poster von Kinofilmen und Science Fiction Serien an den Wänden betrachtete. "Genau was ich erwartet habe.", sagte sie mit einem leisen Lachen und einer Geste, die den ganzen Raum einzuschließen schien. Deutlicher sagte sie sich zu mir umdrehend: "Sag mal, was schulde ich dir eigentlich wegen vorhin?"
Ich dachte angestrengt nach, während sie sich meinen Schreibtischstuhl herum drehte und sich setzte. Ich musste feststellen, das ich mich nicht an die Summe erinnern konnte und ich auch keine Quittung verlangt hatte.
"Du, das weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr so genau. Ist aber in Ordnung, vielleicht fällt es uns ja irgendwann wieder ein". Ohne etwas zu ...