Ein Blowjob und seine Folgen Part 01 - Sexgeschichten

Ein Blowjob und seine Folgen Part 01

... streckte meine Hände aus. Das Gefühl war herrlich und ich glaubte zu spüren wie sich ihre Nippel unter meinen Händen noch etwas weiter aufrichteten und als ich vorsichtig mit beiden Händen etwas mehr Druck ausübte entlockte ich Katharina ein wohliges Stöhnen.

Ich ließ meine linke Hand auf Wanderschaft gehen und ließ sie über ihren festen aber auch weichen Bauch wandern und weiter zu ihrem festen Hintern auch wenn dieser noch immer in ihrer Jeans steckte. Meine Rechte nahm ihr Piercing zwischen die Finger und begann damit zu spielen. Ich wurde mutiger und bewegte meinen Mund in Richtung der nun freien rechten Brust um endlich einmal an einer Brustwarze saugen zu können.

Recht unsanft wurde ich zurückgestoßen. "So nicht, Freunden", hört ich Katharina sagen, aber quasie als Entschuldigung begaben sich dafür nun ihre Hände auf Wanderschaft. Da ich jetzt auf dem Rücken lag und recht hilflos war, half sie mir mein Hemd auszuziehen und dann auch meine Beine endgültig von Hose und Boxershorts zu befreien.

Nackt bis auf meine Socken und mit pulsierendem Schwanz lag ich nun vor ihr. Erneut musterte sie mich und offenbar gefiel ihr noch immer was sie sah. Ihr Blick blieb an meinem Schwanz hängen und ihre Hände strichen über ihre aufgerichteten Nippel. Langsam kniete sie sich hin und mit Daumen und Zeigefinger berührte sie sie Spitze meines Penis.

Vorsichtig und quälend langsam begann sie die Vorhaut über meine Eichel zu schieben. Leise stöhnte ich auf und ich musste mich ...

... beherrschen nicht sofort zu kommen. Ihre Rechte hielt inne, aber die Linke macht sich auf den Weg zu meinen Eiern. Ich merkte wie sie begann ihren Kopf zu senken. Gleich würde der Augenblick kommen, der Höhepunkt meines bisherigen Sexlebens und Katharina, die Frau vieler meiner schlaflosen Nächte würde mir einen Blasen.

Ich schloss die Augen um den Augenblick zu genießen und es geschah, ein warmes und feuchtes Gefühl an meinem Schwanz, geiler als alles was ich bisher in meinem Leben erleben durfte. Alles in mir schrie vor Geilheit und gleichzeitig in dem Wunsch das Gefühl so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Katharina bewegte ihren Kopf langsam auf und ab und ihre Linke widmete sich weiter vorsichtig meinen kurz vor der Explosion stehenden Hoden und ihre andere Hand wanderte über meinen Körper. Um neben dem wahnsinnigen Gefühl auch den sicherlich geilen Anblick genießen zu können, öffnete ich vorsichtig meine Augen...

Mein Blick fiel aber nicht auf die Frau, die mich gerade verwöhnte, sondern auf meine offene Zimmertür. Die Tür, von der ich mir sicher war ich hätte sie verschlossen. Schlimmer noch, in der Tür stand eine Frau in einem weißen Nachthemd, eine Frau die mir nur allzu vertraut war und die ich jetzt von allen Frauen dich kannte am allerwenigsten hier haben wollte. Bei der Frau handelt es sich um meine Mutter, die eindeutig fasziniert das Treiben auf meinem Bett betrachtete.

Meine Gedanken rasten! Was tun! Wie reagieren! Überhaupt reagieren?! Was würde ...