Ein Blowjob und seine Folgen Part 01 - Sexgeschichten

Ein Blowjob und seine Folgen Part 01

... sagen, betrachtete sie mich eine Weile, und mir wurde ganz heiß und irgendwie unbehaglich oder auch mehr. Ich fühlte mich als ob eine Raubkatze ihre Beute betrachten würde mit mir am unteren Ende der Nahrungskette. Einer ihre Mundwinkel zuckte kurz und sie stand geschmeidig auf.

"Ich bin mir sicher, wir können zu einer Übereinkunft kommen", sagte sie und griff sich an den Saum ihres Pullovers. Fasziniert starrte ich sie an, war aber enttäuscht als ein T-Shirt ans Licht kam und nicht die erhoffte nackte Haut. Achtlos ließ Katharina ihren Pullover zu Boden fallen während ich unfähig war eine Reaktion zu zeigen. Mein Herz setzte einen Schlag aus als ihre Hände nach unten wanderten und sie begann auch ihr T-Shirt auszuziehen.

Endlich gab es die ersehnte nackte Haut zu sehen und ich spürte wie mein steifer Schwanz immer sehnlicher darum kämpfte das Gefängnis meiner Hose zu verlassen, aber ich wagte es nicht mich zu rühren um nicht den Moment zu gefährden. Ihr Shirt folgte dem Pullover auf den Fußboden und mein Blick wanderte zu Katharinas schwarzem Spitzen-BH. "Ja, gefällt dir was du siehst?", sagte sie und strich mit ihren Händen an ihrem Körper entlang. "Ja..., ja.... Geil!", konnte ich nur mit Mühe stammeln als sie noch einen weiteren Schritt auf mich zu machte.

Einer plötzlichen Eingebung folgend versuchte ich zu sagen: "Habe keine Kondome...". Unerfahren wie ich damals war, dachte ich das würde von mir erwartet werden. Katharina hielt in der Bewegung inne und ...

... sagte plötzlich in einem wesentlich geschäftsmäßigeren Tonfall: "Glaubst du ernsthaft ich treibe es hier mit dir? Soviel habe ich heute dann doch wieder nicht getrunken".

Wobei unklar blieb, ob sie damit die Höhe ihrer Rechnung oder den ihres Alkoholspiegels meinte. Sanfter fuhr sie fort: "Nein, aber wir können trotzdem unseren Spaß haben, denke ich. Ich glaube, jetzt ist es an der Zeit, dass du mal zeigst was du zu bieten hast. Hose runter!".

Ich schluckte und beeilte mich trotz meiner zitternden Finger ihrer Aufforderung nachzukommen. Endlich befreit, hüpfte mein Schwanz hervor und ich hoffte ihr würde gefallen was sie zu sehen bekam. Katharinas Augenbrauen wanderten etwas nach oben und ich hörte sie leise etwas wie: "Gar nicht mal so übel...", murmeln.

Von ihrer Reaktion ermutigt, warf ich ihr einen auffordernden Blick zu und sie schien zu verstehen, denn ihre Händen wanderten hinter ihren Rücken während sie die restliche Distanz zu meinem Bett überwand.

Endlich war es mir möglich einen Blick auf die Brüste zu werfen, nach denen ich mich so lange verzerrt hatte und meine Träume wurden in den Schatten gestellt. Straff standen ihre Brüste vor mir, die Spitzen ihrer Brustwarzen in einem leichten Winkel nach oben zeigend. Überrascht, stellte ich fest, dass ihre linke Brustwarze gepierct war und einen kleinen goldenen Ring trug.

"Ich sehe, dir gefällt was du siehst," sagte Katharina, "los, fass ruhig einmal an!". Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und ich ...