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Geliebter Dämon 07: Partnertherapie
Datum: 03.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPhiroEpsilon
... sich in mich. Ich stöhnte auf. In diesem Moment war ich schwer in Versuchung, meinen Plan aufzugeben und einfach nur Sex zu haben. Doch mein blödes Verantwortungsgefühl gab keine Ruhe. Ich warf wieder einen Blick auf Bob. Seine Hand steckte in seiner Hose und bewegte sich langsam. "Zieh dich aus und komm her", sagte ich zu ihm. Dann widmete ich mich wieder Vickys Lustzentrum. Ich konzentrierte mich darauf, sie langsam aber sicher in immer höhere Gefilde der Lust zu treiben, ohne sie kommen zu lassen. Sie ließ sich zurückfallen, und begann statt meines Hinterns ihre eigenen Brüste zu kneten. Ich hob den Kopf. Bob stand vor mir, sein Schwanz hart und rot. Er war nicht ganz so groß wie der von Lutz, aber welcher war das schon? Und der Unbekannte meiner ersten Nacht konnte ihm sicher nicht das Wasser reichen. Ich hob Vickys Hintern an. "Komm hierher", sagte ich zu Bob. "Fick deine Frau ordentlich durch." Die obszönen Worte ließen seine eigene Lust schlagartig ansteigen. Er hob die Beine seiner Frau an, kniete sich darunter und machte sich bereit. Doch — Planung hin oder her — in dem Moment konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich schob mich nach vorne und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Tief, tief hinein. Ich stöhnte durch die Nase.Beherrschung! Ich ließ ihn wieder frei und hob Vickys Hintern noch höher. Ohne weiteres Zögern schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Frau. Nur ein paar Zentimeter vor meinen Augen. Ein Bild, das ich mir ...
... nun schon immer gewünscht hatte. Vicky quittierte die Aktion mit einem lauten "Ahhh!" Ich begann nun, beide abwechselnd zu lecken, ihre Gefühle genau zu beobachten, ihre Lust gleichmäßig zu steigern. Und es klappte. Fast gleichzeitig kamen sie zum Höhepunkt, die Energie, die sie ausströmten nicht einfach verdoppelt, sondern um ein Vielfaches höher als bei einem einzelnen Orgasmus. Diese Energie, die ich jetzt ganz bewusst in mich aufnahm und nutzte. Nutzte, um das weiße, kühle Licht der Heilung hell aufstrahlen zu lassen. Die Zeit zog sich in die Länge. Vickys Herzschlag unter mir wurde langsamer und langsamer. Bobs Stöße kamen fast zum Stillstand, und jetzt konzentrierte ich mich auf Vickys Unterleib. Blickte in sie hinein. Fand den Tunnel ihrer Vagina, ließ meinen Blick daran entlang gleiten, verglich das Bild vor meinem geistigen Auge mit dem was ich mir am Nachmittag in einem Anatomiebuch angesehen hatte. Noch konnte ich keine Besonderheiten erkennen. Hier war die Stelle, wo ihre Scheide in die Gebärmutter überging, und hier sah ich den ersten schwarzen Punkt. Nur wenige Zellen, wohl zu wenige, um bei einer Untersuchung gefunden zu werden. Aber unverkennbar nicht normal, sicher eine beginnende Krebsgeschwulst. Das weiße Licht konzentrierte sich darauf, und der schwarze Punkt verschwand. Ich holte gedanklich tief Luft. Ich hatte nicht wirklich gewusst, ob das funktionieren würde; es war zuerst nicht mehr als eine wilde Vermutung gewesen. Doch da war schon der ...