Leben und Lieben
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: Conradie
... und äußeren Schamlippen und vernachlässigte ihren Kitzler nicht. Cengül bewegte ihre Bauchdecke und spritzte mir ihren Saft direkt in den Mund. Es war zu wenig um zu schlucken, aber genug ihren Geschmack zu genießen.
Cengül wurde immer wilder und sagte:“ Wolle, noch einmal, ich möchte für dich Explodieren…!“ Ich lutschte und Leckte weiter und dann kam sie, sie spreizte kurz ihre Schenkel, drückte diese wieder zusammen. Ich hatte mein Mund über ihre Muschi, und da spürte ich einen Strahl, der sich cremig anfühlte und der einen schaumigen Nussgeschmack hatte, mit leichtem Bittergeschmack nach mehr. Cengül nahm die Spannung von ihren Schenkeln und entspannte sich. Ich lutschte und leckte ihr Heiligtum noch etwas und küsste mich über den Bauch zurück über ihren Busen bis zum Mund. Cengül küsste mich und schaute mir in die Augen.
Wir lagen nun nebeneinander und schauten uns gegenseitig in den Augen. Das Strahlen und leuchten bei Cengül hätte auch ein Blinder sehen können so Glücklich war sie. Sie fing leicht an zu Flüstern, und sagte:“ Wolle, ich habe noch nie so einen schönen Orgasmus gehabt, ich möchte ihn, wenn es geht, so oft spüren wie es geht. Cengül und ich Kuschelten uns zusammen und genießen die Zweisamkeit.
Als ich erwachte, war Cengül schon aufgestanden. Ich hörte beide Frauen in der Küche reden. Ahsen fragte ihre Mutter ob sie es verkraften könnte, dass ...
... ich mit Ahsen schlafen würde. Cengül, so wie ich es verstanden habe, sagte wohl…:“ Von mir aus ja, aber es wäre schön, wenn du einen eigenen Stecher hast, ich möchte Wolfgang gerne für mich haben mein Schatz, ich liebe ihn“
Ahsen sagte:“ Ich liebe ihn auch Mama, ich liebe ihn so sehr, dass ich eifersüchtig bin, wenn er mit dir zusammen ist“ Cengül antwortete:“ Ja, Ahsen das glaube ich dir, aber es gibt bestimmt einen Jungen der dir gefällt, und du mit ihm dein Leben meistern möchtest…!“ Ja sagte Ahsen, wir werden sehen, aber Wolfgang wird mir das erste Kind machen, ob du willst oder nicht…!“
Ich stand im Türrahmen nachdem ich leise aufgestanden war und sagte:“ Hallo ihr beiden, ihr seid Liebe Mädchen, mein Sperma ist kostenlos, jeder von euch beiden kann ihn haben, aber bitte nur keine Rechnungen.“
Nach drei Jahren machte Ahsen ihre Prüfung als Speditionskauffrau mit Schwerpunkt auf Osthandel mit Auszeichnung. Ein Jahr später Heiratete sie einen Deutschen, der als Fahrer in der Spedition tätig war, und freute sich über ihr kleines Mädchen, das 2 Jahre Später zur Welt kam. Ahsen Ehemann war ganz vernarrt in seiner Tochter und erfüllte ihr jeden Wunsch. Cengül und ich waren jetzt seit 7 Jahre ein Paar. Cengül freute sich über ihr Enkelkind und ich über meine Tochter. Ahsen wollte ein zweites Kind von mir, aber Cengül hat es ihrer Tochter Verboten.
© Konrad Conradie