Leben und Lieben
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: Conradie
... berichten.
Ahsen schaute mich an, und lächelte, und Trat ein. Ich führte sie ins Wohnzimmer. Ahsen schaute mich an und wurde ganz verlegen, sie stotterte und bekam kaum ein Ton heraus. He nun sag schon, womit ich helfen kann…“Ahsen“… sagte ich. Ahsen sprach mit dem Blick auf mein Bauch gerichtet:“ Wolle, Gestern hatte Mutter Geburtstag, und Mutter ladet dich auf Kuchen ein“ Oh toll sagte ich, und wann süße Nachbarin. Ahsen sagte:“ Morgen Samstag, gegen 16 Uhr, ich bereite alles vor weil Mutter noch bis 15 Uhr Arbeitet.
Muss ich mich groß in Schale schmeißen, oder reicht mein Hausanzug. Ahsen schaute auf, direkt in meine Augen, lächelte, und sagte:“ Die Hose die du jetzt Trägst, und ein Hemd, welches zur Hose Passt…!“ Jetzt bekam ich einen Roten Kopf und wollte am liebsten im Erdboden versinken. Ahsen lacht darauf hin und sagte:“ Wolle, das was du da hast, sieht schön aus, ich wollte ich dürfte mit dem Inhalt deiner Turnhose öfters mal spielen…!“ Ich schaute sie nur an und sagte:“ Ahsen aber nur wenn deine Mutter die Zustimmung dazu gibt, und es wird auch nicht gehen, zwischen uns liegen 10 Jahre unterschied.“
Ich bin zwar hier geboren, aber bei unseren Verwandten sagte Ahsen, habe ich gehört, da sind 20 Jahre oft Normal. Ja sagte Ich, ihr seid ja eine Andere Kultur, und die kennt nicht jeder. Ahsen sagte darauf:“ Mama ist jetzt 6 Jahre älter als du Wolle, und je älter sie wird, um so schwieriger ist es für sie einen Guten und liebeswerten Mann zu bekommen.
Ich ...
... schaute sie an, und fragte:“ Will deine Mutter mit mir Anbandeln oder willst du uns verkuppeln…! Mutter möchte dich zwar nur zum Kuchen und Tee einladen, aber ich würde euch gerne verkuppeln. Aber warum gerade ich Ahsen…fragte ich…! Ahsen antwortete:“ Damit Mama endlich mal abends Einschlafen kann, ohne zu Weinen. Wenn sie vergisst ihre Schlafzimmertür zuzumachen, höre ich sie manchmal nachts im Bett, erst weint sie, und dann höre ich sie, wie sie sich selbst Befriedigt.
„Ah, ha, Befriedigen…Ahsen sagte ich…!“, machst du das nicht auch…fragte ich…! Doch Wolle, aber Mama ist wichtiger, sie soll wieder Glücklich werden. Aber ihr habt doch einen großen Verwandtenkreis fragte ich, hat deine Mutter denn da keinen der ihr den Hof macht…! Doch schon…! Aber dann würde meine Mutter nur als Zweitfrau dastehen, und darf dann nur noch für die Verwandtschaft Arbeiten, und kann nicht mehr frei entscheiden. Aus diesem Grunde hat sie mit der Verwandtschaft gebrochen, die ihr nicht gut tun.
Jetzt leben wir schon einige Zeit Alleine, und Mutter sehnt sich nach Liebe, die sie Jemanden zurückgeben kann. Oh, sagte ich, ob ich der Richtige bin, weiß ich nicht Ahsen, aber als Freund würde ich euch gerne zur Seite stehen. Ahsen viel mir um den Hals, gab mir einen Kuss und Drückte mich mit den Worten:“ Ich liebe Dich...!“ Lies mich los und ging zur Tür hinaus. Ich musste erst einmal darüber Nachdenken was ich gerade von Ahsen gehört habe.
Kurze Zeit Später hörte ich, wie Ahsen und Cengül sich ...