Leben und Lieben
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: Conradie
Das Leben und Lieben mit Frauen einer anderen Kultur….
Ich Wolfgang, genannt Wolle, wohne in Lünen, das ist in NRW bei Dortmund. Mein Vater verstarb vor 10 Jahren und meine Mutter hatte vor 6 Jahren wegen Krebs den Kampf im Pflegeheim mit dem Leben aufgegeben. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon meine Eigene Wohnung in der Babarastraße, gleich um die Ecke, Knappen weg.
Meine Nachbarn bestanden aus ausländischen Mitbürgern verschiedener Herkunft, da die Stadt Lünen vor dem Jahr 2000 noch zum aktiven Bergbaugebiet des Ruhrgebietes gehörte. Einige Zulieferbetriebe orientierten sich auf andere Gebiete, so dass ich meinen erlernten Beruf „Schlosser“ in Richtung Formtechnik, Wasserstrahl-Schneiden vor Ort wie man sagt „ Ausüben “ kann.
Wir hatten dieses Jahr mal wieder einen Heißen Sommer, und ich war es gewohnt, die Fenster weit hinter den Rollläden offen zu haben, aber so dass die Luft zwischen den Lamellen circulieren konnte. So konnte man, wenn man sich leise verhielt, die Geräusche und Stimmen der Nachbarschaft wahrnehmen. Neben meinem Fenster war das Fenster von Cengül.
Cengül war eine Türkische Frau, deren Ehemann vor 10 Jahren auf der Münsterstraße von einem LKW mitgerissen wurde und zu Tode kam, kurz nachdem mein Vater einen Herz und Schlaganfall hatte.
Man war das ein Drama, Cengül hatte eine kleine Tochter und diese heißt Ahsen. Ahsen konnte nicht begreifen warum Onkel Alfred und ihr Papa nicht mehr da sind. Jetzt ist Ahsen 17 Jahre alt und ihr ...
... Erscheinungsbild zeigt eine Reife vollwertige Frau die weder Schleier noch Hemmungen hat ihre Reizte zu verbergen. Cengül hat sich in der Zeit genauso entwickel, das man sie nicht mehr so schnell von Deutschen Frauen unterscheiden kann.
Frau Cengül hatte gestern Geburtstag. Cengül muss zu ihrem Leben noch dazu verdienen, die Rente von Ihrem verstorbenen Mann reicht so nicht aus. Sie Arbeitet bei einem Discounter, wo sie mittlerweile Filialleiterin ist. Ahsen schmeißt mit ihren 17 Jahren den Haushalt, und beide Frauen lieben ihre Unabhängigkeit, die Cengül ihrer Tochter mit vielen Freiheiten belohnt. Ahsen Arbeitet nach der Schulzeit bei einer Spedition, und verdient sich dort ihr Taschengeld, so dass sie Mama nicht so auf der Tasche liegt.
Ahsen hält sich von Jungen fern, und wenn ihr jemand zu nahe kommt, nimmt sie Pfefferspray und verschafft sich damit Freiheit. Diese hat sich herum gesprochen, so dass ihre Landsleute und die Jungens aus der Nachbarschaft ihr aus dem Weg gehen.
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Als ich gestern Abend mein Rollladen herunter ließ, winkte mir Ahsen zu und rief:“ Wolle, kann ich mal zu dir hoch kommen…! Ja sagte ich. Ich hatte nur so eine dünne kurze weiße Turnhose an, aus dieser habe ich schon seit langem die Innenhose entfernt, bei der man, wenn man vor hellem Licht stand, die Genitalien als schatten genau sehen konnte. Ich habe daran gar nicht mehr gedacht, und öffnete die Tür für Ahsen. Komm rein Verehrte Nachbarin, was haben sie zu ...