Leben und Lieben
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: Conradie
... stritten. Ich konnte jedes Wort hören, nur nicht verstehen, und wollte schon rüber gehen, als ich hörte:“ Ich hoffe Wolle würde herüberkommen und dir den Hintern versohlen…!“ Ja sagte Ahsen zu ihrer Mutter, und deinen gleich mit, damit dein Hintern so weh tut, das du dich nicht mehr befriedigen kannst.
Da konnte ich nicht mehr, und sagte durch das Fenster, so dass es auch drüben an kam:“ Ich stecke euch gleich in den Keller bei Wasser und Brot… …!“ Im selben Moment war Ruhe eingekehrt. Es dauerte eine Weile, da rief jemand zaghaft am Nachbarfenster:“… Wolle, Wolle kannst du mich hören…!“ Ja sagte ich:“ Ganz gut“ Hier ist Cengül, ich wollte dich fragen, ob du zum Tee und Kuchen kommst. Ja, ja… sagte ich, aber nur wenn ihr beide euch nicht mehr Streitet und Ruhe ist…!“
Es war Samstag.
Ich hatte erst einmal Blumen besorgt und einen Goldenen Anhänger für einige Euro, hatte ich extra beim Türkenladen besorgt, denn eine Passende Kette hatte ich noch von meiner verstorbenen Mutter, und ein Geschenk in dieser Höhe hatte Cengül schon verdient, da sie immer so Lieb und recht nett war, wenn ich beim Discounter Einkaufte, oder sie mir bestimmte Lebensmittel mit brachte.
16 Uhr….ich klingelte an der Tür. Eine Frau die ich nicht kannte, öffnete. Es stellte sich heraus, dass es eine Arbeitskollegin von Cengül war, es war eine sehr nette Person. Im Wohnzimmer waren beide Frauen am Tisch. Ahsen hatte einen schönen weiten Rock mit Passender Bluse, unter der ihre schönen runden ...
... Brüste zur Geltung kamen, und wie immer bei ihr „schöner Goldschmuck“
Cengül war nicht weniger bekleidet, sie trug auch so etwas wie einen Rock oder war es sogar ein Wickelkleid, aber es waren zwei schöne Teile. Es wurde ein anregender und schöner Nachmittag, und es wurde viel aus der Vergangenheit geredet, und aus der Gegend wo wir Wohnen viel erzählt. Gegen Abend, als Cengül mit kleinen Häppchen nochmal zu Tisch bat, verabschiedete sich ihre Arbeitskollegin die von ihrem Mann Abgeholt wurde.
Nun waren Cengül und Ahsen mit mir alleine. Ich wollte auch schon zum gehen aufbrechen, da sagte Cengül:“ Bitte Wolfgang, bleibe doch noch etwas, und setzte sich neben mir auf die Couch. Gab mir ein weiteres Glas Raki. Oh, sagte ich, möchtest du mich Betrunken machen…! Nein sagte Cengül, ich möchte mich erst einmal für Ahsen entschuldigen. Sie schaute mich an und Küsste mich, so dass ich mein Glas Raki fast verschüttet hätte.
Cengül küsste hervorragend, so dass ich sie am liebsten weiter geküsst hätte, aber ich musste erst einmal Luft holen. Cengül sagte darauf zu mir:“ Wolfgang, ich möchte noch mehr küsse mit und von dir…!“ Ich schaute sie an und sagte:“ Nicht nur du, sonder auch Ahsen…!“ Ja sagte Cengül, darf ich dir etwas anvertrauen Wolfgang…!“ Ja Cengül, alles was du willst, sagte ich. Cengül, druckste etwas herum, als wolle sie die Richtigen Worte finden und dann sagte sie:“ Wolfgang…Ahsen möchte von dir zur Frau gemacht werden…und ich brauche endlich mal wieder einen ...