1. Die Mitte des Universums Ch. 062


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... meinen Oberarmen. Ich sah und hörte ihnen beim Atmen zu, und irgendwann drehte sich Nguyet zu mir und legte sich halb auf mich. Nun hätten Tina oder ich Nguyet einweihen können, aber genaugenommen war es ja nicht notwendig. Es war ja offensichtlich, dass die beiden sich mochten, und so entschied ich mich, einfach alles laufen zu lassen.
    
    Apropos: Ich musste nun wirklich, und als ich es den beiden Frauen verkündete, erntete ich ein mokantes Lächeln von Nguyet, die wohl annahm, das wir zu zweit pissen gehen würden. Ha! Sie kannte Tina schlecht, die ja die Meisterin begeisterten gemeinsamen Urinierens war.
    
    Ich hätte es natürlich erotischer gefunden, wenn Nguyet, wie bei letzten Mal, noch völlig bekleidet gewesen wäre. Ich erinnerte mich an die Szene, wie sie unter ihren Rock gegriffen und ihre Strümpfe bis zu ihren Knien heruntergezogen hatte, bevor sie pausierte, mir den Anblick gewährte und dann erst langsam auch ihren Slip langsam auf Halbmast gesetzt hatte.
    
    Aber das ging ja heute schlecht; wir waren ja schon nackt, und ich wollte sie nicht fragen, ob sie sich nicht für das Pissen wieder anziehen konnte. Außerdem brauchte sie ja ihr Businesskostüm noch für den Nachmittag. So liefen wir beide einfach nackt ins Bad, aber gerade als wir uns in die Wanne gestellt hatten, erschien Tina in der Tür. Natürlich, denn sie wusste ja, was nun kam. Nguyet stieg aus der Wanne, um sich aufs Klo zu setzen, sah aber den enttäuschten Ausdruck auf Tinas Gesicht.
    
    „Nguyet, komm wieder ...
    ... her, vielleicht," schlug ich vor und winkte auch Tina heran, damit sie sich mit uns gemeinsam hier in der Wanne besudeln konnte.
    
    „Miss Khanh!" rief Nguyet. „Nun bin ich aber wirklich überrascht. Sie kamen heute hier her, um sich für ihre Eltern das Haus anzusehen. Gut, dann wurden wir von unseren Lüsten übermannt und hatten ein wenig Sex. Aber nun das?! Sie wissen, was Ben und ich gleich machen werden?!"
    
    Tina nickte und sagte trocken: „Na ja, ich kann es mir denken. Herr Ben hat ja schon gesagt, dass er mal muss. Ich ja auch ..." fügte sie noch an.
    
    „Na, gut," sagte Nguyet, leicht mit dem Kopf schüttelnd. „Wer fängt an?"
    
    Tina kniete sich in die Mitte der großen runden Wanne direkt vor mich, und ich ließ gehen. Der Strahl wusch ihr Haar, ihr Gesicht und Brust, bevor alles nach unten in ihre Leisten rann. Nguyet sah uns fasziniert zu und kniete sich dann neben Tina. Ich schwenkte meinen Strahl auf Nguyet, die die Augen schloss und den lauwarmen Regen genoss. Nun sah Tina uns beiden amüsiert zu, bevor sie aufstand und selbst loslegte. Ich kniete mich neben Nguyet, sah sofort auf und bewunderte Tinas dunkelrote frische Pussy, während Nguyet einfach mit geschlossenen Augen den warmen Schauer genoss. Als Tina fertig war, drückte sie mir ihre offene Möse auf den Mund, und ich inhalierte das überraschend scharfe Aroma.
    
    Nguyet hatte uns wohl dabei zugesehen und lachte nun. Sie und Tina tauschten die Plätze und nun sah Tina wieder tief in Nguyets Schoß. Irgendwie brauchte ...
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