1. Die Mitte des Universums Ch. 062


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... Nguyet ein Weilchen, bevor es losgehen konnte -- vielleicht, weil sie ja vorhin unten auf dem Klo gewesen war -- aber dann erfreute auch sie uns mit ihrem körpereigenen Champagner. Tina trank ein bisschen und feixte. Ich sah mir die ganze Szene von der Seite an, zog aber dann auch noch Nguyets Pussy auf meinen Mund, um den Grade der Würze zu vergleichen. Nun, Nguyets Duft war schon herber; wohl einfach, weil sie unserer jungen Freundin ein Dutzend Jahre voraushatte.
    
    Dann standen wir auf, spülten die Wanne und wuschen uns gegenseitig. Jeder wollte bei jedem zärtlich sämtliche Körperteile und --öffnungen berühren, und da sich mein Schwanz schon wieder regte, begann Tina, ihn zu zurren und zu reiben, bevor sich Nguyet vor mich hinkniete und meine Eier zu massieren begann.
    
    Tina stellte das Wasser ab, und Nguyet stieg aus der Wanne, um ein Handtuch zu holen. Wir trockneten uns aber nicht ab, sondern sie sagte mir, ich sollte mich auf den Fußboden auf das Handtuch legen, das sie dort schon ausgebreitet hatte. Da Tina Eisprung hatte, würden die beiden mich wohl einfach hier noch einmal zum Abspritzen bringen.
    
    Nguyet setzte sich auf mein Gesicht, und ich ließ mir ihre Möse schmecken, während Tina meinen Schwanz auf- und abstrich und ihn dann wohl auch leckte. Nach ein paar Minuten bat mich Nguyet, wieder aufzustehen und mich neben die Wanne zu stellen. Sie hob einen meiner Füße auf den Rand, und die beiden Damen setzten sich unter meinen Arsch und begannen, mit meinem ...
    ... Schwanz zu spielen. Ich wusste nicht genau wer, aber eine streichelte und quetschte meine Eier, während die andere -- es fühlte sich wie Tina -- mein ziemlich steifes Rohr in den Mund genommen und gleich zu saugen angefangen hatte.
    
    Die beiden unterhielten sich unter mir ab und zu auf Vietnamesisch, aber ich konnte nicht ausmachen, worum es ging. Es war mir aber auch eigentlich völlig egal, so, wie sie sich Mühe gaben, mir wohlige Schauer durch meine Körper zu jagen. Sie hatten wohl mittlerweile die Plätze gewechselt, da für ein paar Sekunden Funkstille gewesen war. Eine der beiden hatte sich ihren Finger geleckt und war nun dabei, meine Rosette zu erkunden. Mein Schwanz war schon steifer gewesen, aber er wirkte schön schwer und lang, hier in der Tropenwärme des Nachmittags.
    
    Für das Finale hatten sich die beiden wohl noch etwas Anderes ausgedacht, denn sie baten mich, mich auf den Rand der Wanne zu setzen. Ich war schon zweimal auf Tinas Gesicht gekommen, zunächst letzten Sommer bei ihr zu Hause, als ihre Mutter nicht da war, Tina aber Eisprung gehabt hatte, und dann noch einmal nach unserem Schwimmunterricht in dem älteren kleinen Motel am Meer. Ich bedauerte nun schon fast, dass ich das noch nie mit Nguyet gemacht hatte; irgendwie hatte sie immer darauf bestanden, dass ich zumindest in ihren Mund kam, wenn sie schon unpässlich war.
    
    Während Tina mich nun zärtlich blies, sah uns Nguyet zu, und ich überlegte, wie wir es bewerkstelligen konnten, dass ich auch einmal auf ihr ...