Olga
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... wir blickten uns in die Augen. Ich sah die Erregung, ihre Geilheit, ihr Verlangen und wir küssten uns, spielten mit unseren Zungen. Sie legte eine Hand auf meine Brust, kraulte mich mit der anderen im Nacken. Zum Abschluss hauchte sie mir noch ins Ohr.
Saskia„Ich liebe dich und das alles gönne ich dir."
Was sollten diese Worte?
Ich grübelte noch, als sie sich Jenny näherte. Erst zögerte sie noch, danach ging sie in die Hocke, nahm Jennys Gesicht zwischen ihre Hände und dann küsste sie ihre Tochter, wie man seine Tochter nicht küssen sollte. Jenny saß wie versteinert da, bis sie es ihrer Mutter gleichtat und sie zusammen sich mit ihren Zungen verwöhnten. Irgendwie war mir bewusst, dass das nicht richtig war, aber ich fand das, was ich sah so erregend, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Es dauerte noch eine Weile, bis meine Frau wieder Platz nahm.
Ich kannte zwar die Regeln des Spiels nicht, aber das was jetzt kam, brachte meine Sinne, meine Erregung, meine Gedanken an den Rand des Wahnsinns. Irgendwie wollte ich es so kommen sehen. Die nächste die dran war, war Jenny gewesen. Die gewürfelte 6 brachte sie fast zur Mitte des Brettes und sie landete auf einem blauen Feld.
Olga„Es ist nicht nur Liebe im Raum, sondern auch Erregung, diese sucht sich ihren Weg. Um nicht alles zu gefährden, muss sie abgebaut werden.
Deine Aufgabe wird sein, die Muschi einer Frau zu verwöhnen, um ihr etwas Erleichterung zu gönnen."
Das ist mal eine Aufgabe, wen von den ...
... Damen wird es treffen?
Ich ahnte, dass der Zufall zum Schicksal werden würde, doch so hatte ich das nicht angenommen. Das Rad drehte sich, drehte weiter und blieb beim ersten Mal bei Igor stehen. Olga drehte erneut, es sollte ja einer Frau Befriedigung gebracht werden. Alle starrten gespannt auf das Rad. Der Zeiger wurde langsamer und langsamer und als er anhielt, zeigte er auf Saskia. Mir wurde schwindelig.
Hoffentlich nimm sie die Aufgabe nicht an!
Jenny schaute nur kurz ihre Mutter an. Ich sah, wie diese leicht nickte, dann hob sie kurz ihren Po und schob sich ihren Slip über die Hüften. Blankrasiert präsentierte sie breitbeinig ihre Pussy. Rot stachen schon ihre Schamlippen vor Erregung hervor. Sie schob ihren Stuhl etwas nach hinten und drehte ihn so, dass ihr Schoß zu Jenny zeigte. Von meiner Position aus konnte ich alles perfekt verfolgen.
Meine Tochter zögerte noch, sollte sie diesen Schritt wagen? Ihr war anzusehen, wie sie innerlich mit sich rang. Ihr Blick schwenkte nur kurz zu mir, so als ob sie mich um Erlaubnis fragen wollte.
Oder ist es etwas anders, warum sie mich anschaut?
Einerseits waren ihre Gier und Geilheit so groß, fast übermächtig und andererseits sollte man das so nicht tun. Meine Frau nahm ihr kurzerhand die Entscheidung ab. Sie war so in einem Rausch aus Lust und Alkohol, dass ihr moralischer Kompass vollkommen auszusetzen schien. Sie ergriff die Hand ihrer Tochter und führte sie sich in ihren Schoß. Sie zeigte ihren Fingern, wie man ...