Olga
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... knisterte es zwischen ihr und mir.
Vollkommen ohne eigenen Willen steuerten meine Hormone meinen Körper. Meine Hände begannen ihren noch verhüllten Busen zu massieren, zu kneten. Mit einer rutschte ich tiefer und kreiste über ihrem Slip. Anastasias Körper quittierte das mit wohligen Bewegungen. Sie schmeckte so gut, sie fühlte sich so sexy an. Ich umfasste sie und nestelte an ihrem BH-Verschluss herum. Es brauchte eine Weile, bis er aufsprang. Gierig zog ich ihn von ihren Schultern, dabei mussten sich unsere Lippen trennen. Voll und reif reckten sich ihre rosafarbenen Nippel mir entgegen. Man sah schon, dass sie viel von Olga geerbt hatte, doch ihre hingen noch nicht. Mitten auf ihren Titten thronten ihre Warzen. Noch waren die Mädchenhafte Tütenform nicht ganz verschwunden, sie hoben sich noch leicht von ihren Brüsten ab. Und mitten auf ihnen stachen ihre schon harten Nippel hervor, so einladend. Ich musste sie einfach küssen, an ihnen saugen. Meine Lippen rutschten nach unten, legten sich über ihre Warzen, sie saugten an ihnen, mal rechts mal links. Am meisten war ich erstaunt gewesen davon, wie fest und voll sie sich noch anfassten, nicht so weich, wie die von Saskia. Die mag ich auch, doch Anastasias waren, sagen wir mal so, anders. Meine Finger erkundeten ihren Körper, kneteten ihre Titten, spielten in ihrem Schoß. Mit meinen Lippen glitt ich tiefer und tiefer, bis ich den Stoff ihres Slips erreicht hatte. Er ließ sich einfach von ihren Hüften streifen und ich ...
... betrachtete es. Umrahmt von einem wohlgestutzten Dreieck brachen sich ihre rosafarbenen Lippen ihre Bahn. Ich schob ihre Schenkel auseinander und da sah ich es, ihr innerstes, ihr zärtlichstes, ihr intimstes. Der Traum aller feuchten Männerträume lag entblößt vor meinen Augen.
Wahnsinnig vor heißer Glut spielten meine Finger mit dem, was sie da fanden. Berührten die kurzen Haare, drangen in sie ein, fanden ihre Liebesknospe. Anastasia wand sich vor vollendeter Leidenschaft unter meiner Behandlung. Und nun war sie bereit für den letzten Schritt. Ich tauchte in sie ein, drückte meine Lippen in ihren Schoß, drängte mit meiner Zunge zu ihrem süßen Saft. Er schmeckte so gut. Meine Zungenspitze umspielte ihre Liebesperle, dann drang ich mit ihr in sie ein. Mit meinen Armen zog ich ihre Hüfte zu mir, so dass ich tiefer kam. Es war ein Rausch. Schneller bewegte sie sich, bis zu dem Punkt, wo ihr Körper plötzlich stillstand, ich machte weiter. Es explodierte in ihr. Ich hatte große Mühe, sie bei mir zu halten, ich machte weiter und wieder krampfte sich ihr Oberkörper zusammen. Erst, als ich keine Luft mehr bekam, hörte ich auf und entließ sie wieder sich selbst.
Es brauchte eine Weile, ehe ich wieder zu Atem kam, Anastasia erging es genauso. Es hatte mich selbst so mitgenommen, wie selten zuvor. Ich schaute in die Runde, ich musste Saskia einfach ansehen. Sie saß, wie teilnahmslos da und lächelte mich an. Es war mir ein Rätsel, dass sie nicht wütend auf mich war. Ich schob es einfach ...