1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... sie als letzter untersuchen. Ich freute mich schon darauf. Reihum ging sie, ließ sich mal mit der Hand, mal mit dem Mund im Schritt untersuchen. Ihr schien es offenbar sehr zu gefallen. Besonders lange blieb sie bei ihrer Mutter stehen, oder kam mir das nur so vor. Zum Schluss kam ich dran. Ich streckte meine Finger aus, berührte ihr gestutztes Dreieck, fuhr tiefer hinein. Mich empfing eine feuchte Höhle, ich spielte mit ihrem Kitzler, steckte 2, 3 Finger in sie hinein, sie quittierte das mit kreisenden Hüftbewegungen. Und dann traf eine Erkenntnis mich wie ein Schlag. Nervös suchte ich danach. Hatte ich Anastasia nicht gerade gefickt gehabt?
    
    Ich hatte doch mindestens einen ¼ Liter Sperma in sie hineingepumpt.
    
    Doch wo war es?
    
    Ich zog meine Finger heraus, nichts. Ich steckte sie wieder hinein, noch immer nichts. Von Saskia kannte ich das Gefühl, in einer vollgeschleimten Pussy zu wühlen. Doch bei Anastasia war alles sauber, nur ihr eigener Saft verströmte ihre Willigkeit.
    
    Wissend grinsend trennte sie sich von mir und setzte sich auf ihren Stuhl zurück. Sie hinterließ mich mit einem fragenden Blick.
    
    Was bedeutet das jetzt?
    
    Währenddessen machte Igor seinen Zug und kam auf einer Einzelaufgabe zum Stehen. Olga las die Aufgabe vor, aber ich hörte nicht zu. Viel zu sehr war ich mit der Erkenntnis und meinen Gedanken beschäftigt. Das Rad drehte und dann bekam ich nur noch mit, wie Olga sich vor ihren Sohn kniete und seinen steifen Penis und den Mund nahm. ...
    ... Doch das war unwichtig. Viel wichtiger fand ich, was ich mit der Erkenntnis anfangen würde. Anastasia hatte mich also nicht gefickt gehabt. Wer also dann? Olga schloss ich aus, ihren Körper hätte ich sicherlich erkannt, der von vorhin war graziler, schlanker. Saskia sollte es auch nicht gewesen sein, obwohl ihr Körper passen würde, beim Kuss hätte ich sie erkennen müssen, glaubte ich. Es traf mich dann ein Schlag. Wer würde dann noch übrigbleiben? Mein Blick schwebte zu meiner Tochter, die schaute zu, wie die Mutter ihres Freundes, ihrem Freund einen blies.
    
    Das alles ist so irreal, so unvorstellbar.
    
    Ich starrte sie an.
    
    Konnte es sein, dass mich gerade meine eigene Tochter gefickt hatte?
    
    Eine Welt brach in mir zusammen und eine andere öffnete sich. Das Tor zur Hölle wurde unendlich weit aufgestoßen.
    
    Was haben wir nur getan?
    
    Plötzlich sah ich Jenny mit anderen Augen, sie war schön, sie war sexy, ja das wusste ich schon, dass war mir bewusst. Doch nun sah ich sie als Frau, als begehrenswerte, geile, heiße Braut, die ich ficken wollte, immer und immer wieder. Bei diesen Gedanken erschrak ich mich fast vor mir selbst.
    
    Wie konnte ich nur so etwas denken? Wie könnte ich nur mit meiner Tochter schlafen wollen?
    
    Es war alles so verboten und doch machte es mich unheimlich an, meine Fantasie überfiel mich mit Vorstellungen, die ich nie so wollte, doch waren sie nun da. Nicht nur das, sie wurden auch zur Realität. An diesem Abend konnte ich mich nicht mehr ...
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