1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... zärtlichen Zungenkuss.
    
    Es brauchte eine Weile, bis sie sich beide sortiert hatten. Wir warteten so lange. Solche Pausen waren immer eine willkommene Ablenkung von Sex und Lust. Man hielt es einfach nicht aus, die ganze Zeit mit einer enormen Erregung zurecht zu kommen. Aber schließlich warf Jenny und rückte mit Anastasia gleich und auch hier war es ein Gruppenfeld, auf dem sie zu stehen kam.
    
    Olga„Nun ist es Zeit dich selbst verwöhnen zu lassen und dass dir die Gemeinschaft zeigt, dass du zu ihr gehörst.
    
    Lasse dich also ausgiebig von allen gleichzeitig verwöhnen."
    
    Sie ließ noch ihre Worte verhallen, als sie ihre Tochter bat, die Decke vom Bett zu holen und auf dem Boden ein Liebesbett für Jenny zu bereiten. Ich sah zu, wie Anastasia aufstand, Decken und Kissen holte und vor dem Tisch auf der großen, freien Fläche eine ausgesprochen, bequeme Liegefläche baute. Anschließend trat sie auf meine Tochter zu und bat sie mit ihrer Hand, ihr zu folgen. Jenny tat, wie ihr geheißen und legte sich auf das gemachte Lager.
    
    Als erste war natürlich Anastasia da und begann sie zu streicheln, überall. Das machte mich an, sodass ich ihr folgte und es ihr gleichtat. Meine Finger berührten ihre rosafarbenen Knospen, die noch kleine Häubchen bildeten, sie ragten aus ihrem wundervollen Körper hervor. Ihre Haut fasste sich so heiß und geil an. Mir war egal, ob das nun meine Tochter war, oder nicht. Ich spielte mit ihnen, ich knetete ihre wunderschönen Titten, ich küsste sie, ich saugte ...
    ... an ihnen. Dann spürte ich, dass sich mehr und mehr Hände und Lippen zu uns gesellten. Gemeinsam überzogen wir ihren Körper mit Liebe. Es war schön, so in einem Team jemanden, solch eine Freude zu bereiten, es war anregend, es war geil.
    
    Bevor ich mich zurückzog, um von weiten das Geschehen beobachten zu können, hatte ich noch eine kleine Erkundung zu tätigen. Mit meinen Fingern rutschte ich tiefer, hinein in das goldene Reich ihrer Vulva. Ich musste es wissen, musste wissen, ob vorhin es Jenny war, oder nicht. Ahnung, Erkenntnis reichten nicht, ich brauchte Gewissheit. In meinem Magen wurde es flau und ich begann vor Aufregung zu zittern. Das Adrenalin schoss mir durch meinen Körper, als ich es spürte, es fühlte, wie schleimig, wie versaut sie zwischen ihren Schenkeln war. Hier hatte sie jemand mit viel, sehr viel Sperma eingedeckt und das konnte nur von mir selbst kommen. Zittrige Hände begleiteten meinen Rückzug. Nun war es nicht mehr nur eine Theorie, nein ich hatte meine eigene Tochter gefickt und sie mit meinem Sperma ausgefüllt.
    
    Von meinem Stuhl aus spannte ich den Anderen zu, wie sie sich an meiner Tochter vergangen, sie berührten, sie küssten, ihre Finger in ihre Muschi steckten. Jenny wand sich vor unbändiger Erregung und Lust. Sie hatte nicht einmal die Chance es aus sich hinaus zu schreien, da immer einer ihr die Lippen verschloss.
    
    Was für eine perverse Show! Ich sehe dabei zu, wie meine Tochter so lustvoll leidet.
    
    Ich genoss es. Es war eh schon zu spät ...
«12...293031...49»