1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... Kopf wider. Ich dachte noch kurz, dass es so klang, als ob sie das so geplant hatte, dass sie es wollte. Doch schnell verschwand das wieder, denn Adrenalin und Erregung überdeckten alles.
    
    Saskia„So ihr beiden steht bitte auf und macht Platz für Anastasia und mich. Wir sind die nächsten beiden."
    
    Erst nach der 2.Ansprache standen Olga und Igor auf und setzten sich in die Runde zurück. Danach legte sich Saskia auf die Decke und winkte Anastasia zu sich heran. Erst da begriff ich, wer die letzte Paarung sein sollte.
    
    Meint das meine Frau ernst? Wie kann das sein? Ich verstehe die Welt nicht mehr.
    
    Bei diesen Gedanken wurde ich mehr als nur wieder geil. Ich schaute Jenny an und sie mich. In ihrem Gesicht konnte ich die Spannung und auch Vorfreude förmlich ablesen. Sie gab mir einen Luftkuss, so als ob ich ihr Liebhaber wäre und nicht ihr Vater. Ich achtete gar nicht mehr auf das Schauspiel auf dem Boden, ich war nur noch mit den Bildern und Fantasien über Jenny und mir beschäftigt.
    
    So richtig sah ich wieder hin, als es vorbei war, als Anastasia meine Frau vom Boden nach oben zog. Sie atmete schwer, doch ein zufriedenes Lächeln zauberte sich in ihr Gesicht. Offensichtlich hatte ihr Anastasia das gegeben, was sie von ihr haben wollte.
    
    Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau auch so auf Frauen steht.
    
    Beide setzten sich auf ihre Plätze.
    
    Saskia„Jetzt kommt ihr beide dran."
    
    Sie zeigte mit ihrem Finger erst auf Jenny dann auf mich.
    
    Saskia„Jan, du legst ...
    ... dich bitte auf den Rücken."
    
    Ihre Anweisung war unmissverständlich und ich befolgte sie. Also legte ich mich auf den Rücken und wartete ab.
    
    Saskia„Wie ich sehe, ist dein Vater noch nicht bereit. Blase ihn, so dass er wieder steif ist."
    
    Was für eine Anweisung?
    
    Jenny hockte sich neben mich und fing an meinen Schwanz zu blasen. Sex spielt sich im Kopf ab, sagt man und hier begriff ich es, warum. Allein bei der Ansprache von meiner Frau, begann das große Kribbeln in meinem Magen, nur deswegen versteifte sich meine Männlichkeit ein wenig mehr. Nun bliess meine Tochter meinem Schwanz und das brachte ihn noch mehr zum Wachsen, obwohl ich doch hätte so ausgelaugt sein sollen. Hier brachte ich die letzten Reserven zum Erklingen.
    
    Saskia„So sieht das gut aus. Jenny, setzt dich auf das Gesicht von Jan und lasse dir deine Pussy lecken."
    
    Jenny befolgte alles, sie schwang ihre Beine über mich und drückte ihren Schoß in mein Gesicht. Voller Liebe besorgte meine Zunge ihre die Freude, welche ihr gebührte. Lustvoll ließ sie ihre Hüften kreisen.
    
    Saskia„Lehn dich nach vorn und blase seinen Lümmel weiter."
    
    Erneut legten sich ihre süßen Lippen um meine Liebesspeer. Während ich ihre Muschi leckte, bliess sie mir einen. Ich war verrückt vor Erregung.
    
    Saskia„Als guter Vater steckt man seiner Tochter einen Finger in den Arsch."
    
    So richtig hatte ich sie zwar nicht verstanden, da Jenny den Ton mit ihren Schenkeln abschirmte, doch reichten mir die Begriffe Finger und Arsch ...
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