Olga
Datum: 19.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byIgorNordwand
... mehr. Jenny drehte ihren Kopf zu mir und wie natürlich fanden sich unsere Lippen, unsere Zungen spielten miteinander, bedankten sich bei den jeweils anderen. Obwohl ich nicht recht wusste, ob das alles richtig war, so fühlte es sich in diesem Augenblick aber an.
Noch immer kann ich nicht einschlafen, die Bilder des Abends lassen mich einfach nicht zur Ruhe kommen. Meine Gedanken überschlagen sich. Saskia, Jenny und ich waren schon vor Stunden zu Hause angekommen. Seitdem wir von Olga aufgebrochen waren, hatte keiner mehr ein Wort gesagt gehabt. Jenny verzog sich sofort in ihr Zimmer und Saskia ging zu Bett. Mir war das recht, ich war, ich bin noch zu verwirrt gewesen, um ins Bett gehen zu können. Reden mochte ich auch mit niemand, ich muss erstmal mich selbst finden. So setzte ich mich noch vor die Glotze und ließ mich berieseln, doch es half nichts, die Flimmerkiste konnte mich nicht auf andere Gedanken bringen. Also gönnte ich mir noch eine Dusche und legte mich zu meiner Frau ins Bett. Hier lieg ich nun und grübele und mache mir Vorwürfe.
Saskia neben mir schläft den Schlaf des Gerechten, leises Schnarchen dringt zu mir herüber.
Warum hat sie das getan? Warum haben wir das getan?
Im Rückblick werden nun einige Dinge klarer, die ich vorher so nicht erkennen konnte. Wenn ich darüber nachdenke, scheint der ganze Abend irgendwie nicht zufällig so abgelaufen zu sein. Einige Worte aus Olgas oder Saskias Mund könnte ich so auslegen. Außerdem schien an diesem Abend ...
... keiner auch nur moralische Bedenken gehabt zu haben. Ja, es gab viel Alkohol, der enthemmt, aber trotzdem, ich habe mir ja auch Gedanken gemacht. Doch gezögert oder auch nur protestiert hatte weder Saskia noch Jenny. Gestern fiel mir das gar nicht so auf, ich war wohl mit mir selbst zu sehr beschäftigt gewesen.
Aber was bedeutet das nun?
Ich kann mir darauf noch keinen Reim machen. In meiner Fantasie passt das alles nicht wirklich zusammen. Es sind Puzzleteile, die noch nicht ineinander fließen wollen.
Jage ich da einem Hirngespinst hinterher? War es zum Schluss doch nur der Alkohol, der alles ins Rollen gebracht hatte? Und wenn es nicht so war? Bin ich bereit für die daraus folgenden Konsequenzen?
Ich starre die Decke an, nichts ergibt gerade einen Sinn.
Warum soll ich darüber grübeln? Ich muss erstmal selbst mit mir ins Reine kommen.
Diese Aufgabe scheint mir gerade die wichtigste zu sein.
Was halte ich davon? Welche Meinung habe ich?
Ja, was soll ich von mir halten. Ich schließe meine Augen und höre in mich hinein und was ich da spüre, erschreckt mich. So richtig kann ich mich nicht verdammen. Ich hätte erwartet, dass ich mich selbst dafür hassen würde, doch eher das Gegenteil ist der Fall. Es hat mich angemacht, es hat mir gefallen meine eigene Tochter zu ficken oder zu zusehen, wenn sie ihre Mutter befriedigt. Sie ist richtig geil, sie macht mich auf ihre Art an.
Mir ist schon klar, dass das ein Vater nicht für seine Tochter empfinden sollte, doch ...