1. Olga


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byIgorNordwand

    ... bewundern, wenn sich Saskia zurücklehnte.
    
    Dieses Kleid hatte ich bei ihr noch nie gesehen gehabt? Das muss neu sein.
    
    Wilde, düstere Bilder stiegen mir bei ihrem Anblick in den Kopf. Noch nie hatte ich meine Tochter als Frau betrachtet. Zum ersten Mal kam es bei mir an, wie begehrenswert und geil sie ist. Schnell verdrängte ich diese Gedanken und blickte in die andere Richtung zu Anastasia. Sie schaute gerade zu mir und hatte so ein verschmitztes Lächeln, so einen verschlagenen Blick um ihre Mundwinkel ziehen, so als ob sie gerade geahnt hätte, was mir durch den Kopf ging. In meiner Magengrube zog sich alles zusammen.
    
    Nein, lass sie jetzt nicht meine Gedanken erraten haben?
    
    Ertappt drehte ich mich von ihr weg und direkt in Saskias Blick.
    
    Das hat nichts Gutes zu bedeuten!
    
    Nervös fing ich wieder an, mir etwas auf meinem Teller zu stapeln.
    
    Olga„Da lässt es sich einer richtig gut schmecken."
    
    , dröhnte es schallend über den Tisch. Ich hätte in diesem Augenblick im Boden versinken können, denn nun waren alle anwesenden Augen auf mich gerichtet. Ich grinste verlegen, kaute auf einem Stück Fleisch und trank mein Glas Wein leer.
    
    Der Abendschmaus neigte sich zu Ende, ich war gesättigt und peinliches war mir nachdem nicht wieder passiert. Ich riss mich zusammen, konzentrierte mich auf das Essen, um nicht an all die anderen Dinge denken zu müssen, die trotzdem weiter in mir brodelten. Zum Abschluss gab es eine Runde Vodka, den guten, den Besten, direkt aus ...
    ... Russland. Ich stürzte meinen hinunter in der Hoffnung, dass es mir helfen würde. Natürlich goss Olga allen nach. 3 Runden hatten wir hinter uns, als sie endlich die Runde aufhob und zum gemütlichen Teil des Abends überging.
    
    Gemeinsam erhoben wir uns, ich ließ mir Zeit, ich wollte nicht der erste im Nebenzimmer sein. Ich sah noch den Rücken von Igor und Jenny, die hinter Olga her stürmten. Saskia stand auch auf, aber ich konnte ihr ansehen, dass der Alkohol schon seine Wirkung tat.
    
    Hoffentlich trinkt sie nicht noch mehr, dann ist mein Abend für heute gelaufen, dann bekomme ich keinen Spaß mehr.
    
    Anastasia neben mir begann schon ein paar Teller zusammen zu stellen. Kurzerhand half ich ihr. Schnell war der Tisch soweit, dass man es so stehen lassen konnte.
    
    Anastasia„Ich danke dir."
    
    , hauchte sie mir entgegen und rückte mit ihrem Körper an mich heran: Mit ihren Armen umschlang sie meinen Nacken und ihre Lippen landeten auf den meinen.
    
    Sie riecht, sie schmeckt so gut. Wie soll ich, dass nur überstehen, ohne Ärger zu bekommen?
    
    Vorwitzig kitzelte ihre Zungenspitze zwischen meinen Lippen, leicht öffnete ich sie und mit meiner Beherrschung war es kurz aus. Ich konnte nicht anders, als es zu erwidern, ich spürte einer ihrer Hände auf meinem Po. Dann kam mein wieder Verstand zum Vorschein und ich schob sie von mir weg. Schon wieder grinste sie mich irgendwie wissend an.
    
    Jan„Komm, lass uns rübergehen, die anderen warten bestimmt schon."
    
    Anastasia„Wenn du das so ...
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