1. Geschichte einer Anbetung 14-17


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byAnbeter66

    Kapitel 14
    
    Ja, das erste Treffen, die erste Erkenntnis, der erste Schwur, die erste Unterwerfung.
    
    Natürlich ist es einfach zu sagen, dass die Schuld bei mir liegt.
    
    Kurz nach unserer Hochzeit hatten wir uns versprochen, alle geheimen Wünsche aufzudecken und uns gegenseitig glücklich zu machen. Ob ich das nun bin, glücklich...............
    
    Ich bin nur noch im geilen Delirium.......JA......NEIN......BITTE NICHT MEHR.......MEHR......MEHR......GIERIG MEHR........ICH KANN NICHT MEHR.......DOCH......FÜR IMMER DEIN.........
    
    Simone hatte reinen Tisch gemacht, sie sah aus wie ein Engel, wie immer, süß, wunderschön, ein fein geschnittenes Gesicht, lange blonde Haare.........168 cm groß, 50 kg leicht, ein Traum. Ich war ihr verfallen und sie wusste es, natürlich.
    
    Nach ihrem Geständnis der geheimen Wünsche wusste ich, dass sie mehr war. Geil, unendlich geil, riemig, eine feuchte Drecksau, spermageil, unausgefüllt, eine Hure, ein feuchter Traum.
    
    Dann ich. Ich beichtete ihr meine Gedanken, sie fremd gefickt zu sehen. Ihr Stöhnen unter fremden Stößen zu hören. Ihr blonden Engelshaare verschwitzt und voller Pisse und Wichse von anderen Männern zu sehen. Am besten Neger, mit großen Schwänzen. Meine Cuckold-Phantasien. Mein gieriges Leiden bei diesen Gedanken.
    
    Ich konnte ihr Lächeln sehen und ahnte, dass da etwas kommen würde.
    
    Man könnte sagen, dass ich total verrückt bin. Die schönste Frau der Stadt, mindestens, ein schwebendes Püppchen, begehrt von allen. Ich durfte ...
    ... sie ficken, nahezu immer, dazu überall. Sie rannte mit zugewichstem Gesicht durch unser Haus und trällerte dabei wie ein Vogel.
    
    Jedenfalls war ich es selber, der das Begehren in ihr geweckt hatte. Und sie nahm es an, mein Angebot. Um mich glücklich zu machen.
    
    Kapitel 15
    
    Da saßen wir. Teures Restaurant. Simone wie immer wunderschön. Kurzes dunkles Kleid, Haare zum Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte seit Wochen ein Geheimnis daraus gemacht. Ich hatte viel an Arbeit, die geerbte Firma kostete Zeit, aber der Reichtum, der uns unabhängig machte, war enorm. Ich konnte nicht alle Vorbereitungen bemerken. Aber sie sagte mir gestern, dass es nun soweit sei. Ich solle auf alles vorbereitet sein.
    
    Es war für drei gedeckt. Dann kam er. Groß, bestimmt 190 cm. Breit gebaut. Schicker heller Anzug. Gewinnendes Lächeln. Ein Baum von Mann. Er begrüßte Simone mit Handkuss und reichte mir seine Hand. Fester Griff. Er blickte mir in die Augen und ich sah Arroganz, Hochmut, Selbstsicherheit und Härte.
    
    Und er war schwarz. Schwarz wie die Nacht. So hatte ich das noch nie gesehen. Seine Haut glänzte nachtschwarz, seine weißen Zähne strahlten dagegen wie helle Sterne. Und diese Augen waren kohlrabenschwarz, zum Versinken.
    
    Und Simone versank. Ich sah es sofort. Sie wurde zum kleinen Mädchen. Zu „Alice im Wunderland", aber mit einer sexuellen Gier einer Frau, die seit Jahren auf Entzug ist.
    
    Und so geschah es. Gutes Essen. Teurer Wein. Simone schaut mich an und fragt: "Wie soll es nun ...
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