1. Geschichte einer Anbetung 14-17


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byAnbeter66

    ... weiter gehen? Du hast jetzt die Wahl. Aber überlege es Dir gut. Deine Entscheidung kann alles ändern."
    
    Ich schluckte und schaute erst in ihre Augen, feuchter Glanz darin. AKONOS Augen, voll schwarzer Härte.
    
    Ich stotterte:"Liebling....wie meinst Du...was soll ich entscheiden??"
    
    „Gerolf, Du kennst Deine Wünsche" sagte meine wunderschöne Frau. „Sag´, dass Du mich für Dich haben willst. Mich weiter ficken willst, mir in mein Gesicht spritzen, mich küssen und dass ich Dir den Schwanz bis zum Anschlag lutsche. Dann wird es so sein."
    
    Pause. Ruhe. Gefühlt eine Ewigkeit.
    
    „Oder......gib´ mich an AKONO, sei mein Cuckold, und gib´ Dein Schicksal in seine Hände".
    
    „Was willst Du denn, mein Engel", war meine zittrige Antwort.
    
    Sie sah mir tief in die Augen. Küsste mich zärtlich auf den Mund. Sagte dann:" Du musst wissen, was Du willst. Wenn Du sagst, dass Du tief genug in Deiner Gedankenwelt als Cuckold lebst, sag´, dass ich Dich glücklich machen soll. Das mache ich dann. Ich liebe Dich, aber wenn Du das machst, musst Du mit allen Konsequenzen leben".
    
    Mein Schwanz pochte, Simone hatte mich seit einer Woche mit dem Argument sexuell abblitzen lassen, dass ich einen „klaren Kopf" haben müsste. Jetzt drückte mein Schwanz, mein Hirn war verwirrt, mein Puls raste.
    
    Ich schaute ihr die wunderschönen blauen Augen und sagte:" Bitte, mach´ mich glücklich".
    
    Sie lächelte wissend. Schaute AKONO in die Augen. Beugte sich zu ihm und gab ihm einen feuchten langen Zungenkuss. ...
    ... Ich hatte Simone noch nie jemanden küssen sehen. Ich wurde klatschrot. Versank im Boden. War beschämt und doch......so....geil. Was für ein Anblick. Eine hellblonde kleine weiße Frau, wunderschön anzusehen, zart, optisch wie eine 16jährige küsst diesen schwarzen Krieger, fast zwei Köpfe größer. Verlangend, dieser Kuss. Nass, eine Speichelspur zwischen den Mündern ziehend.
    
    Dann drehte sie sich wieder zu mir und reichte mir meine Ledermappe mit meinem Montblanc Meisterstück Füllfederhalter.
    
    „Klapp´auf und schreib", befahl sie. Der Kellner hatte abgeräumt, Platz war zwischen den Espressotassen reichlich.
    
    Dann sagte sie:" Ich, Gerolf Heider, trete alle ehelichen Rechte an AKONO ab. Meine Frau Simone Heider ist für mich ab sofort tabu. Ich gelobe, dass ich sie ohne Erlaubnis von Herrn AKONO nicht mehr berühren, küssen oder ficken werde. Meine Frau Simone wird von mir ab sofort ausschließlich mit Herrin, Göttin oder Eheherrin angesprochen. Meine Frau habe ich zu siezen und mit Ehrfurcht anzusprechen. Ich schwöre, dass ich ohne Erlaubnis oder Aufforderung weder masturbieren oder ejakulieren werde".
    
    Ich schrieb und mein Kopf war knallrot.
    
    „Nun, unterschreib´ es. Mit vollem Namen und Datum".
    
    Ich tat es. Und mir war klar, dass meine Ehe in der bisherigen Form beendet war.
    
    Kapitel 16
    
    AKONO (der Zusatz Gott kam später) nahm das Dokument an sich. Er ließ beglaubigte Kopien fertigen. Was ich noch nicht wusste, war, dass der VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER existierte, ...