1. Geschichte einer Anbetung 14-17


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byAnbeter66

    ... tausende Mitglieder aus höheren Gesellschaftsschichten hatte. Darunter Notare, Rechtsanwälte, Richter, Pastöre und Geschäftsführer aller Sparten.
    
    Meine Herrin ging dann Hand in Hand mit AKONO aus dem Restaurant und wandte sich mir zu. „Ich gehe mit AKONO, Du fährst zu uns und richtest schon einmal das Gästezimmer für Dich ein. Morgen sind alle Sachen von Dir aus dem Schlafzimmer verschwunden. So wie auch Du." Sie wandte sich AKONO zu. Er küsste sie erneut, fasste an ihren Po. Zog das Kleid hoch und ihren Slip herunter. Simone zog ihn komplett aus, reichte ihn mir, gab mir einen unschuldigen Kuss auf die Wange und sagte:" Zum Schnüffeln. Du darfst wichsen, aber nicht spritzen. Wir sehen uns morgen."
    
    AKONO stieg in seinen Benz der S-Klasse, Simone auf die Beifahrerseite und ich konnte noch sehen, wie sich ihr Kopf in seinen Schoß beugte. Dann fuhr AKONO ab.
    
    Eine beglaubigte Kopie des ersten Schwurs und des erste Gelöbnis erhielt ich am Folgetag in einem schlichten Holzrahmen, um es über dem Kopfende meines neuen Bettes zu hängen.
    
    Kapitel 17
    
    So entwickelte es sich dann in den nächsten Tagen und Wochen. Und ich lernte viel in dieser Zeit und musste vieles hinnehmen.
    
    - Meine Tätigkeit in der Firma wurde von einem fähigen Mitarbeiter des VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER übernommen, da ich andere Aufgaben erhielt.
    
    - Ich hatte alle Kreditkarten abzugeben, ebenfalls Bargeld, alle Ausweise und sonstigen Dokument. Simone schloss diese in den Tresor, zu dem ich ...
    ... keinen Zugang mehr hatte.
    
    - Natürlich wurde ich als Partner komplett von AKONO ersetzt, am Anfang streichelte Simone mir immer noch einmal über den Kopf und schaute mich mitleidig an, später schien sie mehr Verachtung auszudrücken. Vor allem, weil ich wirklich sklavisch allen Anordnungen folgte. Zudem war ihr klar, dass ich immer mehr abhängig vom göttlichen Schwanz ihres Partners AKONO abhängig wurde.
    
    Hierzu muss ich sofort auf die ersten Wochen kommen. Nach wenigen Tagen kam Simone zu mir und sagte, ich solle mitkommen. Zu der Zeit durfte ich noch ihr schönes Gesicht direkt ansehen. „Dein Wunsch", sagte sie, „Ich mache das alles nur, um Dich glücklich zu machen."
    
    „Ich weiß", sagte ich zerknirscht. „Ich liebe Sie sehr dafür."
    
    Simone ging zu einer Vitrine im Flur, davor ein rotes Kissen. Simone öffnete die Vitrine, darin, von einer Rundumbeleuchtung erleuchtet ein schwarzer überdimensionaler Schwanz. Aufrecht stehend, Ehrfurcht gebietend, anbetungswürdig -- Anbetung - genau das, was ich ab diesem Zeitpunkt drei Mal am Tag machen musste. Jeweils 30 Minuten lang. Jedes kleine Detail war am Schwanz zu sehen, die Adern schienen zu pulsieren, der mächtige Eichelkranz, die pralle Eichel, der unglaublich erhabene Hoden.
    
    „Das ist eine absolut naturgetreue Nachbildung des Schwanzes von AKONO, allerdings in zweifacher Größe. Insofern ist er 42 cm hoch und der Umfang beträgt 18 cm. Dieser Schwanz wird mich irgendwann schwängern, das sollte Dir klar sein, kleiner Cuckold. Also ...