1. Zur Domina gemacht Teil 13 Band II


    Datum: 15.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... hinter den Kopf!"
    
    Er zögerte. Wollte er das wirklich? Sollte es künftig so zwischen ihnen ablaufen? Sie blickte ihn erwartungsvoll an. Harald ahnte, dass er sich in diesen Moment entscheiden sollte. Er erinnerte sich an den Schmerz, aber auch an den Orgasmus den er durch ihre Gnade hatte erleben dürfen. Anna sah so fantastisch aus und er hatte doch auch eine gefühlvolle und sehr sanfte Seite an ihr bemerkt. Doch war diese präsent genug, um ihm die Sadistin erträglich werden zu lassen?"
    
    Sie ließ ihm Zeit und drängte ihn dieses Mal nicht. Vielleicht war es genau diese Rücksicht, die er brauchte, um sich für sie entscheiden zu können. Also spreizte er wieder seine Beine, schloß seine Augen und suchte die Übelkeit zurückzudrängen, die immer mächtiger gegen seinen Magen drückte. Kurz stieg die Hoffnung in ihm auf, dass sie vielleicht nicht ernst machen würde, doch knallte in diesem Moment ihr Schienbein gegen seine Hoden und ließ ihn erneut zusammenbrechen.
    
    Vom Schmerz überwältigt kauerte er erneut auf den Boden, seine Hände in seinen Schritt gepresst. Er atmete flach, biss seine Zähne aufeinander und suchte sich wieder zu sammeln. Wie schwer es ihm fiel, in diesem Augenblick seine Gefühle zu bändigen.
    
    Anna glaubte indessen, ihm genug von ihrer bösen Seite gezeigt zu haben, ging neben ihm in die Hocke und streichelte über seinen Rücken. Sanft löste sie ihn aus seiner Verkrampfung, sorgte mit leichten Druck dafür, dass sich sein Oberkörper wieder aufrichtete, und ...
    ... presste seinen Kopf gegen ihre Schulter, ohne dass dabei seine Haut erneut von ihrer Stachelbrust malträtiert wurde.
    
    Ihre linke Lederhand drückte dabei leicht gegen seinen Hinterkopf, während ihre Lippen gefühlvoll einen Kuss auf seine Schläfe hauchten. Ihre Rechte dagegen drängte zurück in seinen Schritt, den er im ersten Moment vor ihr zu verbergen suchte, ihn aber schließlich doch noch öffnete und sie gewähren ließ.
    
    Vorsichtig untersuchte sie seine Hoden, streichelte sie und wog sie behutsam in ihrer Hand. Dann massierte sie erneut seinen Schwanz, mechanisch und ohne die Sensibilität, die sie ihm beim vorangegangenen Mal gezeigt hatte.
    
    Harald stöhnte auf, während sich sein Schwanz wieder mit Blut zu füllen begann und sich die Lust mit seinen Schmerzen vermengte. Dazu der Duft Annas, ihre körperliche Präsenz, das Fühlen von einem Stück ihrer Haut auf seiner eigenen.
    
    Sie wichste ihn mit viel Druck, ließ die Nähte ihres Handschuhrückens über seine Eichel reiben und schenkte ihm dabei Geilheit und Unbehagen zu gleichen Teilen. Sein massives Glied schien schon sehr gestresst und wies eine intensive Rötung auf. So keuchte Harald auf, als es sich mit einem Brennen entlud und sein Ejakulat auf seinen Oberschenkel herunter spritzte.
    
    „Gut! Du weißt jetzt, wie es zwischen uns beiden laufen wird. Es ist kein Vergnügen mir zu dienen, das dürfte dir jetzt klar sein."
    
    Sie ließ erneut ihre Hand in sein Gesicht klatschen.
    
    „Es wird dir eine Ehre sein."
    
    Harald nickte, ...