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Gestrandet
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom
Gestrandet Vorwort: Kurzgeschichte auf eine neue Art. Viel Spaß. Ich beanspruche das volle Urheberrecht. Bitte nicht kopieren. Du warst ein Mann. Du warst reich. Du bist gestrandet. Alleine auf dieser Insel. Du bist unglücklich. Du hast nicht viel retten können, als das Boot unterging. Du hast geschrien. Getobt. Warum du? Wo waren die anderen? Alle tot? Du konntest es nicht glauben. Du hast am Strand der Insel eine Kiste gefunden. Du hast sie geöffnet. Du hast gestöhnt. Du sahst Frauenkleider. Eine ganze Kiste voll. Du hast die Welt verflucht. Hast gegen einen Stein getreten. Hattest Schmerzen. Du sahst Palmen, andere Bäume und Strand. Meer und Weite. Du sahst hinter dem Strand sich auftürmende Felsen. Du fühltest dich gefangen. Elend. Du hattest nichts. Außer den Sachen an deinem Leib und die Kiste. Du gingst zu den Bäumen. Du hast eine Bananenpflanze geschüttelt. Du hattest etwas zu essen. Du hast nach einem Unterschlupf gesucht. Hast die Kiste zu den Bäumen gezogen. Hast dir mit den Kleidern eine Hütte gebaut. Du hast auch so etwas wie Unterwäsche gefunden. In der Kiste. Sorgfältig hast du nach rechts und links und oben und unten geguckt. Keine Menschenseele. Du hast die Unterwäsche zu deinem Gesicht geführt. Du hast daran gerochen. Gerade da wo du den Schritt der Frau vermutet hast. Aber nichts. Es war frische Wäsche. Du hast dich geschämt. Hast die Wäsche wieder in die Kiste gelegt. Du hast angefangen zu träumen. Welche Frau wohl in dieser Wäsche ...
... gewesen war. Du hast dich fallen lassen. Du warst erregt. Sehr erregt. Von dem Gedanken an die Frau in der Wäsche. Du hast deinen steifen Schweif aus deiner halb nassen Hose geholt. Hast ihn nur durch den Schlitz ins freie gelassen. Du hast ihn mit deiner Faust grob umschlossen. Hast die Vorhaut hastig und schnell über die Eichel geführt. Du wolltest es schnell. Es kam dir schnell. Du fühltest dich nicht sehr befriedigt, aber du hattest es erledigt. Du wurdest ruhiger. Du hast versucht nachzudenken. Du wusstest nicht was du tun solltest. Die Sonne ging unter. Du schliefst. Am Morgen bist du aufgewacht. Du hast deine Scham überwunden. Du hast alle Sachen abgestreift. Du warst nackt. Dein Schweif baumelte halb steif an dir beim Laufen. Vorsichtig und ängstlich bist du in das Wasser gegangen. Du hast dich erfrischt. Nackt. Das Wasser war warm. Du hast dich in das flache, kristallklare Wasser gesetzt. Du konntest deinen Schweif sehen, er wurde von den Wellen sanft hin und her bewegt. Es erregte dich. Du hast deinen Schwanz in die Hand genommen. Hast ihn zu voller Größe gestreichelt. An einer Stelle musste eine winzige Wunde sein. Das Salzwasser schmerzte dich. Du dachtest gerade an der Stelle ist es blöd. Aber die stich artigen Schmerzen verhalfen dir zu mehr Lust. Dein Schweif war so steif wie lange nicht. Du hast ein bisschen deine Sitzposition geändert. Du hast mit dem Po auf etwas wie einer Muschel gesessen. Du hast gespürt wie die wellenförmige Muschel dein ...