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Gestrandet
Datum: 16.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKIraTom
... Poloch reizte. Du hast dich ein bisschen bewegt. Es fühlte sich für dich interessant an. Du fandst es unverschämt. Du hast dich geschämt. Vor wem dachtest du. Du hast dein Poloch weiter an der Muschel gerieben. Du musstest deinen Schweif gar nicht besonders viel streicheln und kamst. Du sahst deinen Erguss durch das Wasser schwimmen. Du fühltest dich krank. Eher besessen. Würde dein Geschlecht dich auf der Insel vollkommen beherrschen? Dein Schweif wurde kleiner. Du hast dich gewaschen. Bist aus dem Wasser gegangen. Hast dich nackt auf die Frauensachen gelegt und dich trocknen lassen. Von der Sonne. Die Sonnenstrahlen fühlten sich gut an. Und die Trocknung der Haut verursachte ein Kribbeln. Dein Schweif wurde steif. Du wolltest es. Hattest Sehnsucht. Nach einer Frau. Hast überlegt. Du hast dich auf den Bauch gelegt und dich auf den Sand geschoben. Du hast deinen Schwanz in den lockeren Sand getrieben. Langsam. Vorsichtig. Du hast gefühlt wie der Sand sich eng und wunderbar warm um deinen zuckenden Schweif schmiegte. Du hast dich bewegt, wie auf einer Frau. Du hast es mit dem Sand getan. Du hast in den lockeren weichen und feinen Sand gespritzt. Du fandst es geil. Die Schmerzen an deinem Glied meldeten sich nach deinem Abspritzen erneut. Du hast ihn abgewaschen. Du hast ihn getrocknet. Du hast ihn beschaut. Nur einen kleinen Riss hast du gefunden. Kaum der Rede wert. Du hast dir eine Banane geholt. Hast deinen Schweif mit dem Fruchtfleisch eingerieben. ...
... Ein bisschen Heilung würde es bringen dachtest du. Du warst dir sicher. Es würde dir gut tun. Die Banane. Du stelltest fest, dass du sie aushöhlen kannst. Ein bisschen. Sie passte dann auf deinen Schweif. Du dachtest beim nächsten Mal mach ich es der Banane. Du bist irre geworden. Dein Schweif hat dich vollkommen beherrscht. Das Gefühl der absoluten Freiheit, die viele Zeit. Das hatte dich verändert. Innerhalb so kurzer Zeit. Du warst niemandem Rechenschaft schuldig. Du konntest erstmalig in deinem Leben machen was immer du willst. Du konntest nackt sein. Konntest Frauenkleider tragen. Konntest hemmungslos deinen Schweif bearbeiten. Alles probieren. Du suchtest Melonen. In die Melone zu stoßen müsste auch lohnen dachtest du. Du wolltest immer neue Höhepunkte. Andere Gefühle. Du hast gesucht. Nicht gefunden. Nichts konnte eine Frau ersetzen. Du warst frustriert. Nach den vielen, vielen Orgasmen warst du trotzdem nicht befriedigt. Hast deinen Schweif einfach nicht mehr angefasst. Du bliebst nackt. Es störte keinen. Die Abstinenz war schwer. Nach fünf Tagen hast du gedacht deine Eier platzen. Du warst geil. Geiler als jemals. Du hast dich beherrscht. Tapfer. Jeden Morgen hast du deine Erektion bewundert. Dein Schweif war immer vor dir aufgestanden und schmerzte dich. Da geschah es. Du sahst einen Einbaum. Du hast sie gesehen. Es waren nur zwei. Zwei Frauen. Konnte es sein? Oder hast du geträumt? Nur zwei. Doch es stimmte. Hinten fast am Horizont hast du noch mehr ...