Gestrandet - Sexgeschichten

Gestrandet

... Boote gesehen.

Aber nur dieses eine steuerte die Insel an. Du hast sie von nahem gesehen. Du hast dich ängstlich versteckt. Sie hatten nichts an. Außer einem Lendenschurz. Ihre Brüste waren wie ebenmäßige Kegel geformt. Sie baumelten nicht. Sie waren fest und straff und groß. Die Frauen traten selbstbewusst auf.

Sie entdeckten dein Lager. Du warst versteckt. Sie riefen in einer fremden Sprache. Du hattest Angst. Dann kamst du aus dem Wald. Langsam. Du hast versucht deinen überaus steifen Penis zu verbergen. Du warst ja nackt. Warst viele Tage nicht gekommen. Die Frauen waren das Ziel.

Das was du besinnungslos erträumt und erhofft hattest. Jetzt waren sie da. Aber sie schienen dich nicht zu wollen. Sie richteten ihre Speere auf dich.

Du hattest Angst. Du wusstest nicht wie du ihnen begreiflich machen solltest das du eigentlich nur Sex mit ihnen haben wolltest und sonst ein ziemlich friedlicher Geselle seist.

Dein Schweif wurde klein. Vor Angst. Sie achteten gar nicht darauf. Du warst ihnen fremd. Du hast eine Geste versucht. Hast mit Fingern der einen Hand einen Kreis gezeigt. Mit einem Finger der anderen hast du hineingestoßen. Du hast gemerkt. Sie lächelten fast. Du wusstest nicht ob sie dich auslachten.

Du warst verwirrt. Du hattest keinerlei Waffen. Das sahen sie. Sie senkten ihre Speere. Du warst für sie keine Gefahr. Sie betrachteten dich nur. Interessiert. Sie gingen einmal um dich herum. Zu zweit. Du hast darauf reagiert. Du warst nicht mehr ...

... ängstlich.

Dein Schweif meldete sich. Du machtest noch einmal die Geste mit den Händen. Du wolltest sie am liebsten auf Knien flehen. Es mit dir zu tun. Du warst aufgeladen. Erregt wie ein Tier.

Sie sahen deine Erektion. Du hast sie nicht verborgen. Dein Schweif war stolz aufgerichtet. Sie sahen dich an. Sie sprachen miteinander. Sie stritten. Um dich? Du warst hoffnungsvoll. Eine kam zu dir. Warf dich mit Leichtigkeit auf den Rücken in den heißen Sand. Setzte sich auf deinen Schweif.

Mit einem Ruck warst du in ihr. Sie war feucht. Sie war heiß. Du hast nach ihren Brüsten gegriffen. Sie sanft geknetet. Sie bewegte sich auf dir. Wie eine Maschine. Sie musste sich nur wenige Male auf dir bewegen. Du kamst. Du hast gestöhnt.

Sie war so aufregend und eng. Du hast lange in sie gespritzt. Sie verharrte auf dir. Du hast die herausquellende Flüssigkeit auf deinen Schenkeln gespürt. Sie erhob sich.

Ging zu der anderen. Du sahst sie beide. Die andere kam jetzt zu dir. Du warst wieder bereit als sie ihre heißen Hände einige Male ganz sanft über deinen Körper führte. Sie setzte sich ebenfalls auf dich. Diesmal hast du länger ausgehalten.

Hast ihr geholfen. Ihren prächtigen Hintern rhythmisch hochgehoben und abgesenkt. Du bist gekommen. Tief in ihr. Wieder musstest du spritzen. Lange. Du warst jetzt befriedigt. Sie erhob sich von dir. Du bist ebenfalls aufgestanden.

Du gingst zu den beiden und hast sie umarmt. Du warst ihnen so dankbar. Sie hatten dich erlöst. Du wusstest ...