1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... mitbekommen haben musste. „Aber damals warst du jünger und hattest selber noch kein Sexleben ... Aber heute ... heute bist du eine junge Frau, die in der Blüte ihrer Sexualität steht. Du weißt mit dem Thema umzugehen, und vielleicht würdest du heute anders empfinden, wenn du mich beim Sex belauschen könntest."
    
    Emma zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein. Obwohl ... Ich kann mich nicht erinnern, dich in letzter Zeit mal gehört zu haben. Geschweige denn bei etwas Privatem gesehen zu haben."
    
    „Aber ich nehme mir die Zeit dafür", erklärte Susanne, blieb aber vage.
    
    Kirsten ging nun in die Offensive. „Ich finde, wir sind alle erwachsen und können uns auch intime Geheimnisse anvertrauen ... Ich befriedige mich regelmäßig. Meistens im Bett, wenn Susanne unterwegs ist. Aber auch, wenn sie es nicht ist."
    
    Emma sah ihre Tante neugierig an. Susanne ahnte, was ihre Schwester im nächsten Moment beichten würde. Kirsten hielt die Spannung hoch und wartete ab. Dann meinte sie: „Hin und wieder liege ich nachts wach und höre zu, wie Tonja und du euch liebt ... Und manchmal streichle ich mich dann."
    
    Emma riss die Augen auf. „Echt jetzt? Wow."
    
    Sie warf ihrer Mutter einen prüfenden Blick zu. „Du etwa auch?"
    
    Susanne sah sich von zwei Augenpaaren streng beobachtet. „Äh ... Eigentlich nicht. Das heute in der Waschküche war das erste Mal, dass die Pferde mit mir durchgegangen sind."
    
    „Und hast du nie bemerkt, wie deine Schwester neben dir an sich rumgespielt hat?", fragte Emma ...
    ... neugierig nach.
    
    „Nicht wirklich."
    
    Emma schwieg einen Augenblick. „Kommt es nur mir so vor, oder führen wir hier ein merkwürdiges Gespräch?"
    
    „Wieso? Ich finde das alles sehr interessant und aufschlussreich", widersprach Kirsten lächelnd.
    
    „Es ist nur so, dass es ja nicht üblich ist, sich von seinen privaten Momenten zu erzählen. Schon gar nicht innerhalb der Familie", stellte Emma fest.
    
    „Es ist aber auch nicht üblich, der Nichte beim heißen Liebesspiel zuhören zu müssen", konterte Kirsten breit grinsend.
    
    „Auch wieder wahr", räumte Emma ein und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. „Und nun?"
    
    „Was nun?"
    
    „Ich meine ... Wie soll es jetzt weiter gehen?"
    
    „Ich verstehe nicht."
    
    Mutter und Tochter musterten einander neugierig. Susannes Tochter zuckte mit den Schultern. „Wie kann ich denn jetzt noch Spaß mit Tonja haben und den Sex genießen, wenn ich weiß, dass nebenan meine Mutter und meine Tante wach liegen und sich an meinem Liebesspiel aufgeilen?"
    
    „Daran hättest du denken sollen, bevor du die ganze Wohnung zusammengestöhnt hast", meinte Kirsten.
    
    „Scheiße."
    
    „Ich sehe das alles ganz entspannt", stellte Susanne nüchtern fest. „Natürlich sollen Tonja und du weiter euren Spaß haben. Und ich kann mir denken, wie schwer euch das fallen würde, eure Empfindungen zu unterdrücken. Eure Emotionen sollen raus, sonst könnt ihr eure Zweisamkeit nicht in vollen Zügen genießen."
    
    Emma sah sie fragend an. Susanne nickte ihr aufmunternd zu. „Mach dir besser keine ...
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