Der Lauscher an der Wand
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... verhinderte, dass sie Kirstens Gesichtsausdruck wahrnehmen konnte, doch sie war sich sicher, dass Kirsten schelmisch grinste und auf eine Antwort wartete. Sie räusperte sich und meinte: „Es kam unerwartet, war aber ganz toll ... und geil."
„Das freut mich."
„Warum hast du das gemacht?"
Kirsten zögerte: „Ich habe mich einfach treiben lassen. Es war nicht geplant, ganz spontan ... und ich habe gehofft, dass du es zulassen würdest ... Hast du das Gefühl, es wäre falsch gewesen?"
Susanne ergriff sogleich das Wort. „Auf keinen Fall ... Lass uns am besten nicht darüber nachdenken, was richtig und was falsch ist und einfach den Moment genießen."
„Einverstanden", stimmte Kirsten zu. Nach einer Weile ergänzte sie: „Nebenan ist wohl Ruhe eingekehrt."
„Vielleicht schlafen die beiden Süßen ja schon."
„Glaubst du, Emma und Tonja haben uns beide stöhnen gehört?", hakte Kirsten nach.
„Leise waren wir ja nicht. Was sie sich wohl gedacht haben, wenn sie uns beide gehört haben?"
„Bestimmt nicht, dass ich dich unsittlich berühre", witzelte Kirsten und drückte ihre Schwester an sich.
„Das war tatsächlich unsittlich", gab Susanne ihr recht. „Wie konntest du auch einfach ...
... meine Muschi fingern."
„Tschuldigung ... Ich hatte angenommen, es könnte dir gefallen."
Sie lächelten einander an und drückten sich liebevoll.
„Es war unglaublich schön und anregend", gab Susanne gerne zu. „Meinst du, es könnte dir auch gefallen ...? Ich meine zärtliche Streicheleinheiten und mehr?"
„Ich dachte schon, du würdest nie mehr fragen", erwiderte Kirsten und drehte sich flugs auf die Seite. Nun lag Susanne hinter ihrer Schwester und schob ihre rechte Hand sogleich über Kirstens Flanke auf deren Bauch zu. Sie zögerte kurz und beschloss, den gereizten Brüsten ihrer Schwester einen kurzen Besuch abzustatten. Dann aber würde sie sich liebend gerne mit dem Schoß beschäftigen und herauszufinden versuchen, ob es Kirsten ebenso gut gefallen würde, wie ihr selber. Ob Emma und ihre Geliebte noch wach waren? Insgeheim hoffte Susanne dies. Auf das anschließende Gespräch mit ihrer Tochter war sie jetzt schon gespannt. Was sprach dagegen, sich intensiv mit der neuen Situation auseinanderzusetzen und sich ausführlich über die zärtlichen Momente auszutauschen? Wer wusste schon, wohin dies alles noch führen würde. Susanne war aufgeschlossen genug, nichts auszuschließen und jede