1. Der Lauscher an der Wand


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... ihrer Schwester legten sich auf die Brustwarze und begannen, an dieser zu spielen. Susanne kam umgehend zu einer neuen Einschätzung der Situation. Das hier hatte nichts mehr mit schwesterlicher Zuneigung zu tun. Kirsten näherte sich ihr auf eine Weise, wie man es zwischen Emma und Tonja erwarten durfte. Doch die waren ein Paar und nicht miteinander verwandt. Kirsten zwirbelte Susannes Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Die Brustwarze war hart und reagierte empfindsam auf Berührungen. Susanne musste sich zusammenreißen, um ja nicht drauf loszustöhnen. Was hatte Kirsten nur im Sinn? Als die Hand ihrer Schwester den Bauch hinabglitt, ahnte Susanne, was nun kommen würde. Tatsächlich lagen Kirstens Finger im nächsten Augenblick auf dem krausen Schamhaar ihrer Schwester und kraulten dezent vor sich hin. Susanne japste auf und spreizte die Schenkel. Ob Kirsten die Einladung erkannte? Susanne wusste selber nicht, was sie wollte und wohin dies alles führen würde, doch sie war bereit, es herauszufinden. Sie konzentrierte sich auf Kirstens Finger, die immer noch zärtlich durch das Schamhaar wuselten und sich langsam dem Bereich zwischen Susannes Beinen näherten. Susanne war sich im vollen Bewusstsein, dass die ersehnte Berührung niemals zustande kommen durfte, doch insgeheim wünschte sie sich nichts lieber, als dass Kirsten den letzten Schritt auch noch gehen würde. Jetzt endlich setzte sich der Finger in Bewegung. Susanne nahm an, dass es der Mittelfinger ihrer Schwester war, ...
    ... auch wenn dieses Detail so unwichtig wie sonst was erschien. Sie konnte es kaum erwarten, die unerlaubte Berührung zu erleben und spreizte die Schenkel noch ein wenig weiter. Gleichzeitig drückte sie sich gegen Kirsten, die ihr sogleich einen zärtlichen Kuss auf das Schulterblatt gab, dann glitt Kirstens Finger der Länge nach in die schwesterliche Spalte, woraufhin Susanne nicht länger an sich halten konnte.
    
    Sie stöhnte drauflos und wand sich hin und her. Kirsten gab ihr von hinten Halt und behielt ihren Finger in Susannes Muschi. Susanne spürte die Fingerspitze unaufhaltsam und beständig über ihren Kitzler gleiten und konnte nur noch mit permanenten Seufzern reagieren. Mehrere Minuten lang genoss Susanne das flinke Spiel und steigerte sich in eine immer tiefere Ekstase hinein, bis es aus ihr herausbrach und sie sich in den nächsten Orgasmus fallen lassen konnte.
    
    „Ich komme", flüsterte sie und zitterte wie Espenlaub, als Kirsten ihr über die Schwelle zur Glückseligkeit verhalf. Ihre Schwester reduzierte den Rhythmus ihres Fingerspiels, blieb aber in der schwesterlichen Spalte, um den ausklingenden Höhepunkt gebührend zu begleiten. Erst, als Susanne nicht mehr seufzte und regungslos und entspannt liegen blieb, ließ Kirsten von ihr ab und nahm sie liebevoll in die Arme.
    
    Nach einer Weile hauchte Kirsten Susanne ihren Atem ins Ohr und fragte: „Hat es dir gefallen?"
    
    Susanne drehte sich um und richtete ihren Blick auf ihre Schwester. Die Dunkelheit im Schlafzimmer ...