Der Lauscher an der Wand
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Susanne, die jede Partie als Letzte beendete. Doch damit kam sie zurecht, da sie weiterhin aufgeregt auf die bevorstehende Nacht hin fieberte. Tonja und Emma hatten sich zum Spielen bereits in ihre hauchdünnen Nachthemden gehüllt, und besonders die heißblütige Deutschjamaikanerin empfing immer wieder neugierige Blicke von Kirsten und Susanne, die sich wissende Blicke zuwarfen. Susanne fragte sich, ob Emma ihrer Partnerin verraten hatte, dass man ihre Lustschreie im Nebenraum so überdeutlich vernehmen konnte. Tonja verhielt sich wie immer, und nichts deutete darauf hin, dass ihr Gast gehemmt wirkte oder sich reserviert gab, sodass Susanne nicht davon ausging, dass ihre Tochter Tonja eingeweiht hatte.
Während des Spiels saß das junge Paar nebeneinander, und besonders Tonja suchte immer wieder die Nähe ihrer Geliebten. Mal legte sie ihr eine Hand auf den nackten Oberschenkel, mal hauchte sie ihr einen zärtlichen Kuss auf die Halspartie. Knisternde Erotik lag in der Luft, die weder Kirsten noch Susanne verborgen blieb. Die Schwestern tauschten verschwörerische Blicke aus und schienen sich sicher zu sein, dass es im Laufe der Nacht nicht bei leichten Schmusereien beim jungen Paar bleiben würde. Tonja verkündete schließlich, dass sie genug vom Spielen hatte und sich liebend gerne in Emmas Zimmer zurückziehen würde. Susanne kam sie nicht allzu müde vor, was ihren Verdacht nährte, dass die junge Frau etwas Sinnliches mit Emma im Schilde führte. Die Frauen machten sich für die ...
... Nacht zurecht, und nachdem das junge Paar sich zurückgezogen hatte, räumten Kirsten und Susanne noch das Wohnzimmer auf und begaben sich dann ebenfalls ins Bett. Susanne las in einem Buch, während Kirsten auf dem iPad im Internet recherchierte.
Nach einer Weile wandte sich Kirsten an ihre Schwester. „Glaubst du, die halten sich heute extra zurück?"
„Tonja bestimmt nicht", war sich Susanne sicher. „Hast du gesehen, wie sie Emma angehimmelt hat?"
„Klar ... Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie deiner Tochter mitten im Spiel das Nachthemd vom Leib gerissen hätte."
„Die Kleine hat aber auch Feuer im Blut", stellte Susanne fest und lächelte schelmisch.
„Ich an Emmas Stelle wäre begeistert über so viel Leidenschaft."
„Ich frage mich, wie Emma sich da zurückhalten will."
Kirsten grinste. „Das will sie doch gar nicht. Ich bin mir sicher, dass sie Tonja längst das Nachthemd vom Körper gerissen hätte, wenn wir beide sie nicht ins Gebet genommen hätten. Vielleicht versucht sie uns zu beweisen, dass sie auch eine Nacht mit Tonja verbringen kann, ohne dass man ihre Seufzer in der ganzen Nachbarschaft hören kann."
„Glaubst du, wir hätten uns ihr besser nicht offenbaren sollen?", fragte Susanne nach.
„Ich an ihrer Stelle fände das vielleicht umso reizvoller, wenn ich wüsste, dass nebenan zwei unterfickte Frauen liegen, die sich an meiner geilen Sexnummer aufgeilen."
„Du spinnst", schalt Susanne sie.
Die Schwestern kicherten fröhlich und widmeten sich wieder ...