1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Möse scheint in Flammen zu stehen, als ob jemand einen Lötkolben dagegenhält. Schon am Bauzaun hat Monique hart zugelangt und nun ist sie wieder so rücksichtslos mit dem Gürtel zwischen meinen Beinen, wie sie es meinem Arsch und Rücken gegeben hat, als ich an den Bauzaun gekettet war. Ich halte den Schmerz einfach nicht mehr aus, meine unterdrückten Schreie verlieren sich hier zwischen den Büschen, ich wimmere vor Schmerzen und vor Erregung, ja tatsächlich beginne ich, das perverse, schmerzhafte, völlig unlogische und masochistisch süchtige Gefühl zu genießen, von Monique geschlagen zu werden.
    
    Klatsch,
    
    ein neuer Schlag, der Schmerz fährt wie ein Blitz durch meinen Körper, im nächsten Moment weicht er Schmerz einer unerklärbar süßen Lust. Mein Gehirn blendet einfach unerwartet den Schmerz aus, die Lust überwiegt, ich stöhne von dieser Lust geschüttelt, ich winde mich auf dem Sand-Boden, soweit meine Fesselung es mir gestattet, ich sogar bin geradezu enttäuscht, wenn Monique meine empfindlichen weißen Innenschenkel trifft, statt meiner inzwischen geradezu schmerzgeilen Möse, ich spüre meinen Orgasmus nahen, es ist nicht mehr weit hin und ich komme dem so, so nahe, ich sehne mich danach, bin ganz und gar in meiner Welt und alles um mich herum versinkt alles in eine Art Nebel, in dem nur der Schmerz und Lustschmerz real zu sein scheinen. ... Erst einige Millisekunden später merke ich, dass Monique aufgehört hat, mich zu schlagen und mit dem Riemen diesmal sanft über ...
    ... meine Titten streichelt. Keine Stelle ist nach den Treffern direkt auf meine Klit so unangenehm empfindlich wie meine Titten, die von der rauen Behandlung von gestern immer noch verfärbt sind. Dennoch schlägt Monique aber mindestens abwechselnd ein dutzend Mal auf diese weichen beringten Milchsäcke.
    
    Sie ist etwas außer Atem aber lässt sich nichts anmerken, so wie ich diesmal nicht geschrien habe, sondern nur ordinär grunze, wie eine Sau in Hitze, obwohl es mir jetzt schon wieder richtig zum Schreien und Heulen zumute ist. Es ist keine halbe Stunde her, das Monique erschienen ist und sie hat mich jetzt schon wieder völlig so weit, dass ich neben dem Aushalten des gezielt zugefügten Schmerzes vor allem aufgegeilt bin wie Schmidts Katze. Ich bin doch eigentlich auch nur eine junge naive blonde Abi-Schülerin, die hier nackt zwischen den Bäumen auf harter Spannung gefesselt ist und hart ausgepeitscht wird, wie eine erfahrene abgefickte alte Masochistin, für die kein Schwein auch nur einen Pfifferling an Mitleid übrighätte, während auf der anderen Seite des Sees Eltern mit ihren Kindern spielen. Inständig hoffe ich, dass keiner ein Fernglas dabei hat und mich hier zufällig durch die Lücken der Büsche übers Wasser her so sieht.
    
    "So dein „Warm-Up" hast Du ja tatsächlich ganz gut überstanden. Eigentlich sogar besser, als ich gedacht hatte. Du machst dich so langsam, Sklavenstück. Hast viel gelernt seit dem Tag im Schrebergarten. Jetzt brauchen wir nur noch etwas auf das Du beißen ...
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