Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... heißer Sommertag und warm genug ist es mir auch so und ich schwitze auch noch vor Erregung eher als von der Hitze zwischen den Büschen und Bäumen hier. Und dass ich geil geworden bin, macht mich innerlich alles andere als kühler und sicher glitzert auch meine offene Votze inzwischen verräterisch nass. Das scheint Monique aber nicht von ihrem Vorhaben abzubringen, warum auch? Zum Wegzucken habe ich so auch keine Möglichkeit, denn sie hat mich so straff gespannt, dass ich mich so gut wie gar nicht rühren kann. Also bleibt nur es zu nehmen, wie es eben kommt. Monique zerrt mein Badelaken unter meinem fixierten Körper hervor und meine Arschbacken graben sich in den warmen Sand unter mir und ich spüre kleine Steinchen und Reisig-Stücke unter den Schulterblättern und meinem Rücken.
Monique steigt aus ihrer hautengen Jeans und steht nun in einem knappen Bikini vor mir. Die Hose legt sie sorgfältig zusammen, dann zieht sie den schmalen Ledergürtel aus den Schlaufen der Hose. Sie bindet ihn sich immer noch lächelnd dabei um ihre rechte Hand, den Rest lässt sie runterhängen und vor meinen Augen hin und herpendeln. Monique stellt sich breitbeinig so über mich, dass ihre Füße neben meinem Kopf stehen und sie über mich hinweg zu meiner Votze runterschaut. Mit dem Leder des Gürtels berührt sie meine Haut, streichelt mich fast damit, lässt den Gürtel über meinen Körper hin und hergleiten. Ein Wonneschauer durchfährt meinen Körper sogar, als sie vorsichtig über meine Oberschenkel ...
... streichelt, bis zu meiner glattrasierten Möse in der ausgespreizten Mitte, die natürlich inzwischen vor aufkommender Geilheit mehr als nur ein bisschen feucht ist. Sie lässt das glatte Leder ein wenig zwischen meinen Beinen tanzen und dann führt sie den Gürtel den anderen Oberschenkel hinunter bis zu meinem Knie. Wieder gleitet der Riemen zurück, liebkost neckend meine hungrige Möse. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, ich bin inzwischen total erregt.
Obwohl ich glaube, dass ich im Inneren auf fast alles vorbereitet bin und weiß, glaube ich, was kommt, bin ich dann doch überrascht, als Monique plötzlich weit ausholt und mit dem Gürtel genau auf die empfindlichste Stelle schlägt, die sie eben noch damit so zart liebkost hat. Vor Schmerz und vor Überraschung schreie ich auf, mein Körper verkrampft, mein Arsch kommt hochgeschossen, ich schreie und instinktiv versuche ich mich vor dem Schlag zu schützen, versuche die Beine anzuziehen, doch Moniques Fesselung hindert mich vollständig effektiv daran. "Habe Ich Dir etwa erlaubt zu laut rumzuschreien?"
Erneut schlägt Monique zu, wieder und wieder im schnellen Rhythmus trifft der Lederriemen meine Oberschenkel und auch voll in meine völlig ungeschützte Muschi und verschont weder die angeschwollenen Schamlippen noch die Klit, die trotzdem hart aufsteht und deswegen nur umso weher tut, wenn sie so getroffen wird. Und wie sehr weh das tut. Ich versuche mir das Schreien zu verbeißen, aber sonderlich erfolgreich bin ich damit nicht. Meine ...