Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Sklavin Pauline, bist für die harten Sachen, den Dreck und schmutziges Ficken mit richtigen Schmerzen dabei gedacht und wirst genau dazu benutzt werden. alles andere ist nichts für dich, also lernst du am besten superschnell die extreme Maso-Ficke in dir rauszuholen und zu lieben, denn was anderes als das, hast du in deiner armseligen Zukunft als jederzeit extrem verfügbares Sklavenfleisch und Ficktier auch nicht zu erwarten. Aber das ist dir sicher inzwischen auch schon klar geworden, nicht wahr? Ich hoffe, du bist bereit, Pauline." Ich denke schockiert, dass ich wohl nie mehr irgendwie gefragt werden werde, wie es aussieht, räuspere mich und nicke: "Ja, Herrin, ich werde mich bemühen ..."
Flatsch,
die Ohrfeige hat gesessen. Ich habe den Schlag nicht kommen sehen. Tränen steigen mir in die Augen. Monique hat sich vor mir in die Hocke begeben und greift mit den Händen mein Kinn, zieht mein Gesicht zu sich hinüber, sodass der Abstand zwischen uns beiden nur wenige Zentimeter beträgt und zischt: „Du unnütze Votze, du wirst dich nicht bemühen. Ohh nein, du wirst absolut alles geben, und wenn du nicht ganz und gar alles gibst, dann - reiß - ich - dir - den - Arsch - auf, verstanden?" Und was das bedeuten kann, weiß ich nun nach Kevin und der sadistischen Zuwendung ihres gemeinen Bruders gestern nur zu gut und sie würde ganz sicher Wege finden Tim dabei auf jeden Fall zu übertreffen.
Ich nicke also weiter ergeben und habe zugleich eine ziemliche Höllenangst vor dem was ...
... sie sich für mich wohl ausgedacht hat. Als nächstes muss ich die Hände im Nacken verschränken, mit einem Karabinerhaken hakt Monique die Riemen meiner aneinander Hände zusammen und ich darf mich wieder hinlegen. Aus ihrer Tasche holt Monique nun drei dicke Seile, eigentlich eher Spannbänder, wie man sie zum Befestigen von Dachgepäck auf einem Auto verwendet, an deren Ende sich ebenfalls jeweils ein Karabinerhaken befindet. Meine Herrin befestigt jeweils ein Seil an den Lederriemen an meinen beiden Beinen und eines an meinen miteinander verbundenen Handgelenken. Das andere Ende der Seile schlingt sie jeweils um die Baumstämme, die unsere kleine Lichtung umgeben. An den Seilen selbst hat sie jeweils eine Ratsche angebracht, die man, glaube ich, auch Spanner nennt. So kann sie mit wenig Kraftaufwand meine Beine weit zwischen den jungen Bäumen auseinanderzerren und meine Arme über meinen Kopf hinweg auf Spannung bringen. Kurze Zeit später liege ich mit dadurch so weit gespreizten Beinen im Sand der Lichtung und bin mit gestreckten Armen so fast bewegungslos vertäut. "Hast Du alles dabei? Auch wenn wir Dinge nicht brauchen, hast du sie mitzubringen. Handschellen? Strafbuch?" Monique schaut auf meinen kleinen Rucksack und ich nicke.
"Ja Herrin Monique, die Tittenschlampe Pauline hat alles dabei was mir meine Gebieterin befohlen hat."
Sie schüttet den Inhalt auf mein Badetuch. "Gut, dann kann es ja losgehen. Beginnen wir mit dem Aufwärmtraining." Eigentlich ist es ein sehr ...