Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Fliegen scheinst du dich ja inzwischen angefreundet zu haben ..." Ich habe keine Ahnung, ob die Geschichte mit Thomas Vater stimmt und presse meinen Mund fest zusammen, denn ich will bei aller Hingabe an meine Herrin nicht unbedingt Probleme mit Magen und Darm bekommen -- also nicht mehr als durch die Behandlung meiner Herrschaften sowieso schon. Monique schaut gespielt verärgert.
"Du willst nicht? Du verweigerst es?... Na gut, dann eben nicht. Du wirst schon sehen was Du davon hast. ... " Sie schüttet den Becher aus und ich bin erleichtert.
"... wer hat Dir erlaubt den Knebel auszuspucken?"
Etwas sehr grob stopft sie mir die Ecke meiner Bluse wieder tief in den Mund und ich ahne schon warum. Sie nimmt ihren Gürtel wieder in die rechte Hand und verabreicht mir nochmal ein halbes Dutzend kräftige Schläge auf meine schon so vorverstriemten Titten, die unter der Behandlung so hin und her-geprügelt werden, dass sie sich anfühlen, als müssten sie bei jedem weiteren Schlag doch wie überreife Melonen einfach aufplatzen. "Du weißt doch Pauline, täglich werde ich sie Dir mit Striemen überziehen, wie es mir Spaß macht. Deine Fickkissen sind doch vor allem fette Schmerzbeutel, wenn es nach mir geht." ist ihr einziger Kommentar. Dabei habe ich doch immer noch die Striemen vom Vortag! Sie geht zu dem anderen zurück und macht ihnen scheinbar Komplimente zu ihren steifen Gehängen, denn sie sind sichtlich erfreut von dem was ihnen das nackte Mädchen darüber zu erzählen hat. Es ...
... dauert noch eine ganze Weile und ich habe inzwischen etwas das Zeitgefühl verloren und drifte langsam mit meinen Gedanken ab in der Wärme und die Fliegen, die sich wieder auf mich runter trauen spüre ich kaum noch.
Daher überrascht mich Monique jedes Mal von Neuem. Erneut kommt Monique, stellt sich neben meinen Kopf und verabreicht mit einige Schläge mit dem Gürtel. Doch diesmal ist auch Jan mit aufgestanden, er steht zwischen meinen Beinen und schaut interessiert zu wie Monique mir lässig den Gürtel überzieht und mein geknebeltes Gesicht stöhnend meine Reaktionen darauf spiegelt. Als Monique mit der kleinen Serie fertig ist, beugt sich Jan zu mir runter. Mit den Fingern teilt er meine wunde Muschi, dringt hart, sich Raum fordernd, gleich mit mehreren steifen Fingern in meine sumpfige verquollene Tiefe ein, was ich mit einem weiteren schmerzhaftem, aber auch aufgegeiltem, Stöhnen beantworte, auch wenn seine Finger genauso gut auch glühende Eisenzapfen sein könnten. Da er das letzte Mal hier am Badesee bei meiner Benutzung mit dabei war, braucht Jan keinerlei Ermutigungen oder eine Erlaubnis sich zu nehmen was ihm Spaß macht, denn er weiß ja was ich bin und nimmt sich was er will und achtet höchstens darauf was das andere nackte schlanke Mädchen mit dem Ledergürtel ihm vielleicht an Zeichen geben könnte.
Natürlich bin ich schon seit einer ganzen Zeit lang nass und geil und habe mich völlig in wirklich alles ergeben was Monique mir zumuten und an mich austeilen wird. Soweit es ...