Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meine Fesselung überhaupt erlaubt, strecke ich Jan meinen Unterleib dafür willig sogar mit sklavischer Hingabe entgegen, trotz allem Schmerz und aller Anstrengung. Er fickt mich ein paar Mal dehnend mit den Fingern, dann steht er auf und sein steifer Schwengel steht erwartungsgemäß von seinem Unterleib wie eine Eins ab, während ich durch meinen Knebel stoßweise schnaufend atme. Er lässt sich von Thomas, der nun auch nähergekommen ist, um zuzuschauen und Jan für seinen freien rücksichtslosen Umgang mit meiner Fickritze bewundernd anschaut, ein Badetuch zuwerfen und stopft es gerollt unter meinen Arsch in den Sand, so dass mein Körper nun eine äußerst angespannte flache Brücke über die Badetuchrolle hinweg bildet und dadurch meine Votze für den noch bequemeren Zugriff ein Stück, ungefähr 15 cm, nach oben angehoben worden ist.
Sein harter Fickstab springt regelrecht vor, sein Gemächt - ein passender Name für diesen Kolbenschwanz - ist von dichtem Urwald umgeben. Oh ja, ja ... Monique nickt fast unmerklich und so schnell kann ich nicht gar nichtgucken, wie Jan runter auf die Knie geht und auf mich steigt.
Jan besteigt eine wehrlose offene Ficke und, anders kann man das Angebot unter ihm wirklich nicht nennen, stützt sich mit der einen Hand neben meinem Kopf ab und mit der anderen führt er sein pralles Teil an mein klatschnasses Lustloch. Ohne Vorgeplänkel, mich in den Sandboden drückend, mit seinem ganzen Gewicht auf mir liegend und seinem keuchenden Atem in meinem Ohr, ...
... presst er seinen Kolben widerstandslos tief hinein und fickt mich mit kurzen, heftigen Stößen. Jan ist so wohl erregt von der Szenerie bisher, dass er gar nicht lange braucht seinen heißen pulsierenden Kolben in meine willige Votze zu rammeln, wie ein Kaninchen auf Speed, bevor er schon nach kurzer Zeit seinen heißen Ficksaft tief in meine Muschi abspritzt. Monique schaut mild lächelnd zu, als ob sie ein klein wenig enttäuscht darüber ist, dass Jan nicht länger durchhält. Aber ich glaube sie wusste sehr genau, dass er es nicht lange halten könnte, schließlich hatte sie ja selber schon da beim Picknick mit ihm gespielt und wahrscheinlich hat er mich zwar gefickt wie ein Wildschwein, aber im Kopf vermutlich in Gedanken sein fickeriges Ding Monique in den nackten Mädchenkörper gestoßen, anstatt in die Sklavin Pauline. Die beiden kehren dann wieder mit Thomas, dem es noch immer steinhart steht wieder zurück zu ihrer Picknickdecke geprügelt, in meinem Lustloch vollgespritzt, erregt und unbefriedigt lassen sie mich zurück ....
Von Zeit zu Zeit kommt einer der beiden, also Monique und Jan, zu mir rüber, um mir eine Reihe von Schlägen mit dem Gürtel wahllos über den Körper, der zwischendurch immer wieder bloß Fliegenfutter ist, zu verabreichen, nachdem Monique den nackten Jan mit seinem halbsteifen Fickteil es erlaubt hat sich so, wie sie, mit mir zu amüsieren und seine eigene Handschrift auf mir zu hinterlassen. Während Thomas andererseits gar nicht damit aufhören kann sich zu immer ...