Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... denen er mir zuraunt was für eine widerliche dreckige Sau ich doch bin, dass ich nie mehr so tun soll, als wäre ich mehr als bloß eine billige Hure, dass ich bloß eine vollgerotzte Fickvotze bin, dass ich eine schmerzgeile Sau bin, die sich immer nur verstellt hat die ganzen Jahre und all diese Sachen, die meine Lust darauf die vergewaltigte Hure zu sein nur erhöhen, trotz Schmerz, Erniedrigung und Anstrengung.
Dann geht sein Mund zu meinen Titten runter und er beißt einfach hart zu und vergräbt seine Zähne beim Ficken tief in dem Lustfleisch meiner Männerspielzeuge, mein sonnenwarmes verschwitztes Euterfleisch, ohne auch nur einen Moment das Ausficken meiner Mädchenmöse zu verlangsamen und ich bin nur froh, dass er dabei nicht einen der Nippel mit den Ringen zwischen die Zähne bekommt, denn er beißt nicht spielerisch zu, ganz im Gegenteil. Oh Himmel, jetzt bin ich wirklich endgültig die billige Fickmatratze der Schule über die jeder rübersteigen kann, der die richtigen Beziehungen zu denen hat, deren absolutes willenloses Eigentum, verdorbene junge Nutte und für alle verfügbares Ficktier ich geworden bin. Und dennoch, so aufgegeilt wie ich bin, so nahe wie diese Situation wieder mal meinen tiefsten Fantasien ist, kann ich gar nicht anders, als auf eine für andere völlig unverständlich perverse Art jeden Stoß sogar zu genießen und mich, soweit es eben in der sehr strammen Fixierung durch die Seile an den Bäumen geht, seinem ungeschickten und wilden Ficken ...
... entgegenzudrängen. Und sein Schwanz rammt sich mich als Speer aufspießend und meine Gebärmutter schmerzvoll stoßend, noch tiefer aus als der von Jan vorhin. Seine Haut reibt sich beim Vögeln noch mehr an mir als Jan, denn es gibt hier und da noch Haare, wie den Busch um seinen Pfahl herum, die meine gereizte Haut brennen lassen. Dazu der Sand, der vom Ficken aufstaubt und sich auf meiner schwitzfeuchten Haut angebacken hat. Er rammelt davon ungerührt ähnlich wie Jan die wehrlose offene Fickschlitz-Puppe, wie ein Hase aus Stahl und es baut sich in mir auf und schlägt wieder diese Lustflammen in mir als er mich so hernimmt ohne den kleinsten Gedanken, dass das nasse Loch unter ihm zu einer Person gehören könnte....aber... es reicht mir wieder nicht dazu selber zu kommen, da auch er natürlich viel zu aufgeregt und aufgegeilt ist, um so lange durchzuhalten, bis es mich auch fortgerissen hätte, wie es ihn gerade mitriss. Aber das ist ja auch gar nicht von Monique vorgesehen. Es interessiert niemanden von den Dreien, ob ich komme oder nicht und Monique nickt zufrieden, während sie mit Jan zusieht, wie Thomas mich begattet.
Und dann kommt er sehr mühsam wieder auf die Knie, sein Schwanz zieht sich auch noch mit Jans Sahne verschmiert aus mir zu zurück mit diesem obszön schmatzenden Geräusch und er schaut auf meinen geschundenen Körper mit den roten Zahnabrücken der gierigen Bisse auf beiden misshandelten und geforderten Sklaventitten runter. Er schüttelt den Kopf und spuckt mir dann verächtlich ...