Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auf die nun noch mehr auslaufende Votze. „Hure!" sagt er mit richtiger Überzeugung nur abschätzend, steht auf, geht um mich herum, kniet auf einem Bein neben meinem Kopf, packt sich meine Haare und wischt sich damit Sperma und meinen Fickschleim zusammen mit Jans Soße von seinem halbsteifen Prügel, steht auf, spuckt mir von oben nochmals direkt aufs Gesicht. „Verdammte Hurensau!" und ich begreife, dass mich dieser ehemals schüchterne Mitschülerin von jetzt an nun auch sicher nicht jemals wieder als die Klassenkameradin sehen wird, die ich mal für ihn war. Dann geht er relativ entspannt und ruhig zu den anderen, ohne sich noch weiter umzusehen. Dort setzt er sich hin und Monique applaudiert ihm still und grinst und Jan macht es ebenso. Ja, geile Show, wirklich, denke ich bitter...aber trotzdem...wenn ich doch dabei wenigstens bloß gekommen wäre.
Teil 129....Gründliche Benutzung
Danach kommen die drei jeweils einzeln immer in regelmäßigen Abständen bei mir vorbei, um mich zu schlagen. Auch Thomas, nachdem er nun auch die Erlaubnis bekommt, steht den anderen in nichts nach und will zeigen, dass er genauso mit dem Sklaven-Stück umgehen kann, wie die anderen auch. Er hat nun endgültig verstanden was ich sein soll, werden soll. Thomas hat deswegen keine Hemmungen mehr und seine Schläge sind aus seiner Sicht eher für eine ordinäre ehrlose Hure sehr angemessen und so schlägt er nicht ein Mädchen wie seine Viola, die in einer ganz anderen ehrenwerten Kategorie ist als ich, ...
... sondern bloß eine verkommene Hurenvotze, die alleine dafür eine spürbare gerechte Strafe braucht, dass sie es gewagt hat immer so zu tun als würde sie in die Klasse gehören oder sich vielleicht sogar noch für was Besseres hielt..
Er traut sich nun offenbar ein hilflos gefesseltes Mädchen richtig auszupeitschen und nicht nur so zu tun, weil es eben kein Mädchen ist, sondern bloß ein nacktes Tier, dass sich selbst zu einem schmerzgeilen Fickspielzeug für andere gemacht hat. Nun weiß er gesichert, dass ich maso bin, wie es alle von mir behaupten und mich nicht einmal verbal dagegen wehren werde, sondern es sicher brauche, was er da mit den anderen an mich austeilt.
Sie wechseln sich in Abständen ab und Monique flirtet zwischendurch erotisch mit beiden und lässt sich ausgiebig von beiden betrachten, aber ohne sie zu nah ranzulassen, aber wenn sie über mir stehen und zuschlagen, kann ich sehen, dass es ja trotzdem seine Wirkung auf sie hat. Wieder einmal ist Monique an der Reihe, mich zu züchtigen. Sie bückt sich nach dem Gürtel und schlingt den Riemen um ihre rechte Hand. Ich verfolge jede ihrer Bewegungen mit den Augen. Wieder stellt sich meine Herrin neben meinen Kopf, lässt den Lederriemen über meine Titten hüpfen, doch diesmal kommt der Knebel raus und sie fragt mich: "Was ist mit dir, Sklavin, willst du wieder einmal den Gürtel schmecken?" Mein Kopf erinnert sich an die Schmerzen, die ich vorhin erlitten habe, als sie mir nicht nur drei oder sechs leichtere Schläge gegeben ...