Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... hatte, sondern aus voller Kraft mich in Richtung Schmerzorgasmus getrieben hatte und die Erniedrigung gegeben hatte dadurch zu spüren, dass das tatsächlich wohl reicht, um mich wie ein blödes Stück Vieh hilflos dagegen kommen zu lassen. `Alles, nur bitte nicht wieder züchtigen´, denke ich und will den Schmerz einfach nicht mehr. Aber in meinem Körper führt wohl meine dunkle Sklavenseele ein sehr unabhängiges Eigenleben und ich nicke ungewollt und von mir selber verblüfft eifrig, da ich scheinbar auf meine Worte keinerlei Einfluss habe: "Ohh, ja.. ja...ja, bitte, bitte Ja, Herrin, bitte schlagt mich."
Der Knebel kommt wieder in mein Maul reingestopft. Monique holt aus und schlägt mich diesmal mit voller Wucht auf meine linke Brust und direkt daraufhin trifft sie die andere Seite genauso hart, quer rüber über Nippel und Ring. Erneut prasseln danach einige wirklich ernsthafte Schläge auf meine Titten und hinterlassen dicke rote Striemen auf meinem Körper, während mein Kopf vor blendendem Schmerz im Sand wühlt und animalisches Jaulen vom Knebel erstickt den Tanz des Gürtels auf meine Milchsäcke begleitet und es beginnt genau den Effekt zu haben, den es ja, auch schon vorher hatte. Und während Monique weiter ausholt, zielt und niedersausen lässt, kommen die beiden nackten Kerle wieder zu uns und schauen auch auf mich herab und bekommen alleine davon schon zunehmend anschwellende Erektionen. „Tja, so ist sie unsere liebe kleine Pauline. Sie braucht das so sehr und überhaupt ...
... alles was sie zu einem Abgang bringt. Dass das so ist, finden wir auch gerade erst heraus, dass bei einer Sau wie ihr die Prügel schon reichen, um die abartige schmerzgeile Schlampe zum Kommen zu bringen."
Nach dem obligatorischen Dutzend auf die Titten fängt Monique an wieder meine hungrige Votze mit dem Riemen zu bearbeiten. Während sie vorhin noch scheinbar wahllos meine Oberschenkel und meine Muschi getroffen hatte, zielt sie nun ganz direkt auf meinen angeschwollenen wunden Kitzler. Der Schmerz ist diesmal sogar für meine Verhältnisse kaum auszuhalten und ich kann meine Schreie nicht unterdrücken und brülle wild und aus tiefster Kehle in den Knebel. Monique schlägt wirklich hart zu, so dass mein Votzensaft und die heraussickernden Reste von Jans Sperma in tausend kleinen Tröpfchen durch die Gegend spritzen, wenn die Gürtelspitze satt ins Nasse klatscht. Meine Muschi tut mir höllisch weh. Ich zerre an meiner Fesselung, vergebens, ich kann mich kaum bewegen und habe gar keine Möglichkeit, den auf mich einprasselnden Schlägen zu entrinnen. Ich bin meiner Herrin vollständig ausgeliefert und das Schlimmste ist, dass ich sie selbst dazu aufgefordert habe, mich zu misshandeln. Und am allerschlimmsten vielleicht, dass ich es bei allem dankbar genieße, dass sie so mit ihrem verkommenen Eigentum umgeht, wie es sich die dunkle Seite meiner Seele tatsächlich so sehr wünscht. Mein Kopf schaltet ab, endlich, und mein Schmerz wandelt sich nun wieder in immer purere Lust um. Ich muss ...