Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... einfach nur die Schläge ohne innere Gegenwehr annehmen, die mich an meiner empfindlichsten Stelle treffen. Tatsächlich beginne ich, die Behandlung mit einer Art von Wahnsinn süchtig sklavisch zu genießen, mein Schreien ist einem lauten wollüstigen Wimmern gewichen. Ich lasse mich von dem Rhythmus ihrer Schläge mitziehen, meine Erregung steigt an wie eine gleißend glühende Feuerwand, in die sie immer weiter Benzin gießt.
Nur am Rande nehme ich noch wahr, dass Jan zunehmend irritiert schaut, als ob er wohl Angst hat, dass Monique doch zu fest zuschlagen würde. Aber so wie Monique mich kennt, kennt er mich eben doch nicht. Oder seine bisherige gute Erziehung, so wie auch die von Thomas, lässt noch nicht zu mich als das zu sehen, was ich zu sein habe und was ich in aller Zukunft unausweichlich sein werde. Tatsächlich erhöht Monique immer weiter den Rhythmus, ihre Schläge werden härter und bei jedem Schlag zwischen meine Beine durchzuckt mich ein weiterer unmenschlicher Schmerz, dass ich befürchten muss, sie schlägt mich mit dem Gürtel doch noch entzwei. Mein Wimmern ist längst einem gellenden Lustschmerz-Schrei in den Stoffknebel gewichen, ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Wieder und wieder findet der Lederriemen meine empfindlichste Stelle, knallt schnalzend gegen meine Muschi. Monique legt alle Energie in ihre Schläge.
Endlich kommt der ersehnte Orgasmus herangerollt. Meine Muskeln verkrampfen sich, zittern unter heftigsten Konvulsionen, ich bin nicht mehr ...
... Herr (oder Frau) meiner Sinne und mein Arsch reibt auf der Badetuchrolle, während meine Schultern, Hacken und mein Kopf sich in den losen Sand unter mir bohren. Ich schreie meine Lust nur durch den Knebel gedämpft heraus, lebe meine Schmerzen aus, genieße den Höhepunkt, der dann von einem heftigen Schlag auf den anderen über mich hinweg brandet und hoch über mir zusammenschlägt. Ich komme gewaltig, unbeschreiblich hell brennend, wie unter Strom gestellt heftig. Ich habe dann auch gar nicht mehr gemerkt, dass Monique den Gürtel inzwischen weggelegt hat, denn noch immer zittere ich schnell und wie in einem Anfall vor Anspannung und wimmere vor Schmerz und immer weiter nachströmender Lust in meinem ganzen Körper. Erst Minuten später komme ich wieder richtig zu mir, noch immer gestreckt gefesselt natürlich. Mein Körper ist schweißüberströmt, mein linker Knöchel schmerzt, da ich wohl während des Höhepunktes mich mit den Beinen besonders verkrampft habe. Die Tränen der Anspannung fließen immer noch aus meinen Augen. Monique hat mich erneut an meine Grenzen geführt. Ach, hätte ich doch meinen Stolz schon viel früher gelassen, letzten Endes hat sie mich doch sowieso besiegt und mir gezeigt, dass es tatsächlich im Umgang mit mir ausreichen kann mich durch Schmerz alleine kommen zu lassen, wenn bei mir reine Lust daraus wird und ich nichts dagegen machen kann. Und wie schön und der Wahnsinn sein kann, wenn das passiert, ohh ja.
Jan und Thomas stehen daneben und sie haben mit Interesse ...