Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... zugeschaut, wie Monique mit meinem Körper gespielt, mich zum rüttelnden bebenartigen Orgasmus geschunden und mich zugleich zutiefst damit vor ihren Augen erniedrigt hat zu dem, was ich nun mal bin und andererseits mir einen himmlischen Abgang zu einem allerdings sehr hohen Preis verschafft hat. Allerdings scheinen beide nun doch beide aber auch etwas unsicher zu sein. Ihre Gefühle mir gegenüber sind scheinbar im Widerstreit. Ihre Schwänze, vorhin noch kraftstrotzend wie stolze Hengstschwänze, baumeln nun etwas auf Halbmast, oder liegt es noch daran, dass sie sich in mir abgefickt hatten? Nein, ich denke es liegt nicht daran, denn zwischendurch hatten sie beide einen richtig Steifen, als Monique mich mit dem Gürtel zum Orgasmus zu treiben anfing. Schwer atmend von ihrer eigenen Anstrengung mit mir Sklavenfleisch geht Monique jetzt zu ihnen hinüber, greift Jan lächelnd hemmungslos direkt in den Schritt und wiegt seinen Hodensack in ihrer Hand.
Sie schaut ihm direkt in die verblüfften Augen und spricht zu ihm die für ihn magischen Worte: "Jetzt, wo sie wie ein wildes Tier unter Schmerzen gekommen ist und beim Ficken in die wund geprügelte Votze jeden Schwanz auch als Folter empfinden wird und es zugleich masochistisch so sehr lieben wird, bist Du dran -- seid ihr beide dran, denn sie ist jetzt gar nichts mehr. Nimm dir die Sklavin, vögel der Maso-Schlampe das kleine perverse Hirn raus! Sie ist jetzt wirklich bloß nur noch sabberndes und wimmerndes Geilfleisch -- gekommen ...
... wie ein Schwein und vorgefickt wie eine Nutte. Weniger als ein Tier. Rammel sie bis sie nur noch eine sabbernde stammelnde Idiotin ist. Macht sie zur reinen Fickvotze. Ihr dürft sie einfach durchnehmen, ohne jede Rücksicht und so oft ihr wollt. Na los!" und ob es dieser versaute auffordernde Satz ist, die Zauberkraft in Moniques Fingern an seinen Eiern in ihrer Hand oder einfach nur die Vorstellung, dass er mich zusammen mit Thomas nehmen darf, wie er will und dass sie mich jetzt nach Herzenslust so viel und so oft vögeln dürfen, wie sie können, jedenfalls klappt es bei beiden und ihre Schwänze stehen schon wieder steif und tropfend ab.
Jans Dampfhammer hat mächtig an Stärke dazu gewonnen und streckt sich aus meiner Perspektive steil in den blauen Nachmittagshimmel. Er legt sich wieder auf die Fickmatratze, die ich bin - einfach auf mich rauf und wieder, ganz ohne Vorwarnung, schiebt er seinen Schwanz bis zum Anschlag zwischen meine von den Schlägen und dem vorherigen Rammelficks der beiden schmerzvoll angeschwollenen Schamlippen, spießt mich auf wie einen Schmetterling auf der Korktafel eines Schaukastens. Wieder und wieder rammt er sein Teil in einer Art Liegestütz, meinen Körper erdrückend, in mich hinein. Ich bin noch so empfindlich, von meinem eigenen Orgasmus gehirnzerfetzt, dass ich von einer endlosen Folge von kleinen orgasmusartigen weiteren Krämpfen geschüttelt werde, ich bin so gut wie geistig weggetreten und wimmere wie eine frisch Gehirnaputierte vor quirlend ...