Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sie mich in der riechenden Pfütze weiter knien und verbietet mir mich auch nur ein bisschen zu bewegen. Jan und Thomas, kommen aus dem See zurück und schnappen sich ihre Sachen und die Kühltasche, die Monique inzwischen gepackt hat, während sie mich in „Stellung" in der Sonne zum Nachdenken belassen hat. Mit einem Blick halb mit Verachtung und halb mit Anerkennung auf mich, spucken beide nochmal auf meinen immer noch rausgereckten Arsch und nennen mich eine traurige Pisshure und notgeile Ficksau und nach ein paar Worten mit Monique schlagen sie sich durch die Büsche in Richtung Hauptstrand und von dort wohl nach Hause, sicher nicht ohne den Nachmittag nochmal miteinander durchzuhecheln. Von der anderen Seite kann man hin und wieder das Gekreische der im Wasser spielenden Kinder hören und ich frage mich, ob man mich auf der anderen Seite vielleicht auch gehört hat.
Und ich kann nicht anders als mit einem Teil von mir zu denken, dass der Sex doch auch wirklich gut war und mich die Demütigung tatsächlich schamlos erregt haben, aber nicht zu vergleichen mit dem Höhepunkt von heute davor und durchs Auspeitschen allein. Monique befiehlt mich ein Stück von der Stelle im Sand weg, wo ich als Toilette dienen durfte. Dann erst darf ich aufstehen. Ich fühle mich erst ein wenig schwindelig, aber es geht.
"Na da haben wir heute ja gar kein Gleitmittel gebraucht und Ich habe es ganz umsonst mitgenommen ...und den Flogger diesmal auch nicht. Es geht nichts über einen guten Gürtel." ...
... lächelt sie, um die etwas entspannende Situation weiter aufzulockern. Monique erlaubt mir sogar mich wieder im Baggersee zu säubern. Schweiß, Sperma, Sand und, oh Gott, jede Menge Pisse wasche ich von mir ab. Ich bin selbst erstaunt, dass ich so etwas relativ Ekliges getan habe und heute erst ihre Pisse sogar freiwillig und dann auch noch Jans, etwas gezwungener, aber dann nicht weniger willig, geschluckt habe. Es schüttelt mich, meine Herrin hat es wieder einmal geschafft mich noch tiefer in diesen Strudel aus Lust, Erniedrigung und Perversion zu ziehen. Meine ganze nasse Vorderseite ist rot, auf meinen Titten sind neue deutliche rote und blaue Striemen zu erkennen und mein Arsch sieht aus, als hätte sich ein Raubtier darin verkrallt, was ja irgendwie auch nicht ganz unwahr ist.
Später als ich aus dem Wasser bin und wieder devot neben Monique stehe, werde ich von Monique sogar noch weiter leise gelobt, weil ich meine Sache so gut gemacht habe. Sie hat wohl erwartet, dass ich wenigstens bei dem geschlagenen Orgasmus zusammenbrechen würde. Dafür habe ich mir dann sogar eine Belohnung verdient: Ich habe es an diesem Nachmittag tatsächlich geschafft, alle meine Schulden bei Jan auszulösen, am Montag würde er mir die Schultasche samt Inhalt in die Schule mitbringen. Den Personalausweis hatte er ja schon aus der Hand gegeben. Schließlich bin ich dann für heute entlassen. Vorsichtig ziehe ich meine Klamotten wieder über die schmerzende Haut an. Ich laufe mit staksigen Schritten ...