Pauline, Baggersee
Datum: 17.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... von dort vor zu meinem Fahrrad, der kurze Rock scheuert über meine Bauch und Arsch, während Monique noch da sitzen bleibt mit einer Zigarette und dem in Gedanken was sie alles von mir abfordern konnte und was das für die Zukunft bedeuten könnte. Wahrscheinlich mit neuen Vorstellungen was die neuesten Entwicklungen für ihre Sklavin sein könnten. Teil 130...Jonas Erpressung
Fix und fertig komme ich zu Hause an. Mein Nachmittag am Baggersee hat mir fast die letzten Reserven abverlangt. Meine Möse ist wirklich wund gefickt, mein Körper zeigt Spuren der Züchtigung mit dem Gürtel, vor allem am Bauch und an den Oberschenkeln sind die Spuren der Schläge deutlich als rote Striemen zu erkennen und meine immer noch gereizt geschwollenen Klit, durch die Monique mir mit direkten Treffern meinen oberhammermässigen Orgasmus geschlagen hat, fühlt sich an, als würde sie nie mehr unter die Vorhaut oben an meiner Votze passen können. Ich bin so empfindlich zwischen meinen Beinen, dass ich dreihundert Meter vor unserem Haus sicherheitshalber vom Fahrrad steige und die restliche Strecke zu Fuß laufe, denn ich befürchte, auf dem Fahrradsattel einen weiteren Orgasmus zu bekommen, selbst wenn ich die meiste Zeit im Stehen nach Hause gefahren bin. Es war aber immer noch genug Reibung dabei.
Mit gefühlt letzter Kraft schließe ich die Tür auf und schleppe mich die Treppe rauf, ohne nach meiner Oma oder Jonas zu sehen, und den Flur entlang in mein Zimmer. Dort reiße ich mir die drei Teile ...
... Klamotten vom Leib und lasse sie einfach so auf dem Boden liegen, wo sie hinfallen. Ich will jetzt nur noch ins Bett und schlafen, auch wenn es gerade erst 19.00 Uhr ist, egal nur entspannen ohne weitere Gedanken an was ich bin und was mich in der Zukunft noch alles erwartet. Plötzlich aber wirbelt mein Schreibtischstuhl herum: Jonas sitzt dort und dreht sich so nun zu mir um. Heute hat er mich aber oft genug nackt gesehen, stelle ich fest. Ich bin viel zu erschöpft, um mir mehr Gedanken dazu machen, so normal ist es schon inzwischen, dass er mich komplett nackt sieht und ich hoffe inständig, dass Jonas nun schnellstens aus meinem Zimmer verschwindet. Keinen Moment denke ich aber daran, dass mein ganzer Körper von der Auspeitschung mit dem Gürtel übel verstriemt ist. Striemen, die die Neugier meines pubertierenden Bruders natürlich sofort wecken. Ich bin wirklich total übermüdet, will nur noch schlafen und stelle mich also auch gar nicht in irgendeine Position.
Einen kurzen Augenblick bedauere ich es, dass ich ihn nicht einfach rauswerfen darf. Jonas ist standhaft, versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Merkt er denn nicht, wie erschöpft ich bin? Sieht er nicht die Striemen auf meinem Körper? Ich setze mich auf die Bettkante. "Na, Schwesterherz, hast du einen schönen Nachmittag am Baggersee verbracht? Wenn ich dich so anschaue, bist du scheinbar wirklich auf deine Kosten gekommen heute Nachmittag. Jemand hat wohl dafür gesorgt deine besonderen Vorlieben erfolgreich zu ...