1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... mir gar nicht vorstellen wie das denn nun weitergehen soll, wenn Jonas weiter mit meinen Eltern droht. „Das ist allerdings ein Grund, auf die Serie mal zu verzichten, denn das müssen wir wohl klären", tönt es aus dem Hörer, "zumal heute Abend sowieso nur eine Wiederholung kommt. Aber erzähl mal, wenn du schon deinem Bruder den Schwanz ab- und leerlutschen durftest: Wie hat dir der Fleischlollie deines Bruders denn gefallen und warst du brav und hast ihn so in dich gestopft und geblasen, dass ich stolz auf dich sein kann?" Ich bin einen Moment erstaunt, dass sie in dieser Situation eine Frage wie die stellen kann und sich nicht genauso Sorgen macht, wie ich. Aber dann begreife ich, dass sie Jonas auch bloß als einen beliebigen weiteren Schwanz sieht, der mein Gesicht gefickt hat und in meinem Hals satt abgerotzt hat, wie jeder andere Schwanz, denn ich bisher blasen und befriedigen durfte. Dass es um meinen Bruder geht, scheint so kein Problem für sie zu sein, wie für mich, aber sie hat ja auch schließlich Tim als Bruder und weiß, wie die drauf sein können. Aber was soll ich darauf antworten? Einerseits bin ich noch immer etwas geschockt, dass das gerade passiert ist, ich mich meinem eigenen kleinen Bruder unterworfen habe und ihn so befriedigt habe, wie er es verlangt hat.
    
    Andererseits war es so ziemlich das, wofür ich, wie ich inzwischen selber fest glaube, auch letztlich dazu da zu sein und sein Schwanz war angenehm leicht in den Schlund zu bekommen, denn er ist zwar ein ...
    ... stämmiger Kerl, aber weder zu groß noch zu dick, um eine richtige Herausforderung zu sein, nach allen bisher gemachten Erfahrungen. Also war es sozusagen schockierend geil auf eine Art und nichts was mir Panik machen sollte. Ist das in mir wirklich nur so, weil er mein Bruder ist? „Es war ok, Herrin, nichts was ich nicht kann -- es ging, aber das sollte doch nicht so sein. So in der Familie, das ist doch Inzest, oder? Und deswegen verboten?" sage ich ein wenig kläglich. „Ach komm, das was illegal ist oder nicht, hat dich nicht zu interessieren. Du tust das was man dir sagt und damit ist gut. Fang bloß nicht damit an, entscheiden zu wollen, wozu du benutzt werden wirst, kleine Sklavin. Das steht dir nicht zu und wenn du es in Zukunft auch nur versuchst, dann hat die Konsequenzen. Ob du mit deinem Papa fickst, oder Thorsten oder von einem Penner hinter Mülltonnen in den Arsch gefickt wirst, hat dir egal zu sein...-...immer...verstanden? Und davon mal abgesehen, ist Jonas ja wohl nicht dein leiblicher Bruder, also ist es doppelt egal. Ich bin in zehn Minuten bei Dir. Und bis dahin putz dir mal die Nase und halt den Kopf unter kaltes Wasser, ich kann diese Heulerei nicht ab." „Danke Herrin, danke für ..." Klick, aufgelegt. Damit bin ich also entlassen, bin von ihrer harten und klaren Ansage ziemlich getroffen und darf warten. Also nutze ich die Zeit und gehe unter die Dusche und vor allem benutze ich Ollis Salbe reichlich und putze mir gründlich die Zähne, so dass ich mich fast ...
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