1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wieder frisch fühle, einen relativ klaren Kopf habe und das Brennen und Jucken an meiner Vorderseite und zwischen den Beinen endlich aufhört. Teil 131.....Monique Klärung
    
    Eine knappe Viertelstunde später geht die Tür. Meine Herrin lässt sich selber rein, nachdem niemand auf das Klingeln reagiert hat. Monique kommt rauf in mein Zimmer, ich renne immer noch ziemlich aufgelöst zu ihr und erkläre ihr nochmal, dass Jonas hinter unser Geheimnis gekommen ist, Bilder heimlich am See gemacht hat, Bilder bei der Modenschau gemacht hat und mich mit diesem Wissen jetzt zu erpressen versuchen würde. Meine Zeit als Sklavin ist beendet, denke ich ernsthaft, denn ich wüsste nicht, wie Monique das hinbekommt, dass Jonas die Klappe hält, wenn er nicht bekommt, was er haben will und zu was ihn Amir gebracht hat. Bei dieser Vorstellung wird mir gleichzeitig schwer ums Herz und ich fühle keine große Erleichterung. Außerdem kommen am nächsten Wochenende meine Eltern zurück. Das Leben als Sklavin kann ich dann sowieso nicht mehr weiterführen. Vor allem aber ist es wichtig, dass Monique mit Jonas redet, ich weiß nicht wie, aber sie muss dafür sorgen ... Die Worte quellen nur so aus meinem Mund. Endlich habe ich mich zumindest einigermaßen beruhigt. Leise redet Monique auf mich ein, behandelt mich wie ein verstörtes Kind, schließlich gelingt es ihr, dass ich mich immer noch nackt und im Halsband auf ihren Schoß setze als sie auf meinem Schreibtischstuhl Platz nimmt und ihr zuhöre.
    
    Während ...
    ... Monique so auf mich einredet, streichelt sie mit ihrer linken Hand meinen Arm. Mit der anderen spielt sie mit einem Finger vorsichtig sanft an meiner Möse, streichelt meine Schamlippen und bringt mich dazu meine Beine zu öffnen, ihrem Finger Raum zu geben und mich an sie zurückzulehnen. Ich lasse Monique natürlich gewähren, unwillkürlich öffne ich meine Beine unter ihrer liebevollen Behandlung noch weiter und mein Geist öffnet sich ihren leisen Einflüsterungen. "Komm schon, Pauline, dir hat es doch bisher immer gefallen, als offensichtliche Sklavin misshandelt und dabei an die Grenzen gebracht zu werden. Glaubst du im Ernst, dass das in Zukunft anders sein wird nur weil deine Eltern wieder da sind? Und glaubst du allen Ernstes, dass es sich anders anfühlt im Halsband ein williges Stück Fleisch zu sein, nur weil es dein kleiner Bruder ist, der sich an dir bedient? Willst du auf die richtig intensiven Orgasmen zukünftig wirklich verzichten und mit allem aufhören? Ist dir inzwischen nicht auch klar, dass du dazu gemacht bist eine sklavische und masochistische Zukunft zu haben und nicht was deine Eltern sich für dich wünschen?" Ja, sie hat schon recht natürlich und, das weiß ich inzwischen tatsächlich sehr gut. Und nein, das will ich natürlich nicht. Ich glaube nicht mal, dass ich aufhören könnte das zu wollen, selbst wenn ich könnte. Ich bin inzwischen so süchtig danach, dass ich mir gar nicht vorstellen kann ein langweiliges Leben wie früher auf Entzug zu führen. Ich zucke zusammen, ...
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