1. Pauline, Baggersee


    Datum: 17.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... als Monique einen Finger tief in meine Möse steckt, dann zwei Finger und mich ganz langsam fickt, während ich auf ihrem Schoß für sie und ihre Finger weit, weit öffne.
    
    Ich stöhne gerade vor Wollust, kaum fähig, gerade einen normalen Gedanken zu Ende zu bringen. Ich will etwas sagen, doch Monique unterbricht mich: "Du bist so nass, ich weiß, dass es dir gefallen hat. Und ich werde dafür sorgen, dass deine Eltern nichts davon mitbekommen, dass du in Wirklichkeit eine geile, perverse Sklavin bist. Das bist du doch, oder?" Ich nicke. Ich bin wie Wachs in Moniques Händen. Sie lässt ihre Finger ein wenig kreisen, massiert meinen Kitzler mit schnellen Bewegungen. "Hast du dir das eigentlich überlegt mit den Ringen an deiner Möse?" Ich stöhne auf, spüre, wie ein kleiner Orgasmus näherkommt. Dann kneift sie mich mit spitzen Fingernägeln in die Schamlippen, weil es ihr einfach zu lange dauert, bis ich auf ihre Frage antworte. Vor Schmerz schreie ich auf: "Ja, ich bin eine unwürdige Sklavin, wenn meine Herrin es will, dann will ich auch an meiner Votze gepierct werden, gekennzeichnet werden, so wie ihr es wünscht und werde mich natürlich fügen und andere können dann noch besser erkennen was ich bin und an den zusätzlichen schönen Ringen in meinem Fleisch mit mir machen was ihnen gefällt, ich ..."
    
    Was ich auch weiter sagen will, es geht in einem unartikulierten Stöhnen unter. Meine Möse kontrahiert heftig um Moniques Finger, und dann werde ich von einem sanften flachen Höhepunkt ...
    ... überrollt, der wohl aus der Situation mit Jonas, dem Gedanken an weitere Ringe zwischen meinen Beinen und Moniques geschickte Finger in und an mir zusammengesetzt hat. Sie weiß inzwischen sehr gut, wie sie ihr Spielzeug zum Kommen bringen kann oder kann die offensichtlichen Zeichen meiner Geilheit inzwischen wirklich gut lesen. Nachdem ich mich wieder beruhigt habe, lässt mich Monique aufstehen und wartet bis ich in ergebener Sklavenposition auf dem Boden bin. Monique geht nach nebenan, um mit Jonas zu reden und ich höre sie an seine Tür klopfen und auch, dass sie reingelassen wird. Ich setze mich derweil an meinen Schreibtisch und nehme meine Schuldenliste hervor. Energisch streiche ich die Schulden bei Jan durch. Zwar habe ich die Schultasche noch nicht zurückbekommen, doch meine Schulden habe ich inzwischen abgearbeitet. Nach einer ganzen Weile kommt Monique zurück. Sie nickt mir freundlich zu, als sie mich mit der Schuldenliste in der Hand sieht. Monique setzt sich auf mein Bett, ich drehe den Schreibtischstuhl so um, dass ich sie anschauen kann. "Mit Jonas ist alles geklärt, er wird niemanden etwas davon erzählen", verkündet meine Herrin. Gott seid Dank.
    
    „Allerdings hat das natürlich seinen Preis und ich habe mit Thorsten telefoniert. Wie schön, dass du den Preis zu zahlen hast und alle sind glücklich. Er wird nichts ausplaudern und dazu wird er dir sozusagen noch Rückendeckung geben, wo und wann das nötig ist. Dafür habe ich ihn im Gegenzug beinahe so wie Tim und Simon ...
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